San Myshuno Nr. 5 - Christin's Solo Wohnung
Wohnbereich
Flur
Küche
Bad
Schlafzimmer
Büro & Hobbyraum
Christin - letzter Post
Charakter: Christin
Geschichtsstrang: Bestreite deinen neuen Alltag ...
Es ist Winter in San Mychuno. Mit dem Wechsel der Jahreszeit kam auch die Veränderung in Christins Alltag. Nach dem Aufenthalt in einer Nervenklinik mit anschließender Reha konnte die junge Frau ihre Gefühle und das Erlebte mit Merlin verarbeiten. Ohne die Unterstützung ihrer Liebsten hätte Christin diese Phase in ihrem Leben allerdings nicht überstanden. In dieser Zeit hat Christin sich auch tätowieren lassen. Die Sonnenblumen, ein Symbol in ihrer Familie, soll die Verbundenheit, die Christin mit ihrer Familie hat symbolsieren.
Seit Marie mit Scott in ihr gemeinsames Haus gezogen ist, musste eine Entscheidung getroffen werden, wie Christin ohne die Freundin weitermacht. Mit Rücksprache der Hausverwaltung zog Christin aus der alten WG Wohnung in eine andere, Single Wohnung im gleichem Haus um. Ihre Eltern halfen ihr beim Renovieren und Umziehen. Nun stehen alle Zeichen auf Neuanfang.
An diesem Morgen beginnt Christin den Tag mit einer frischen Tasse grünen Tee.
Während sie im Wohnzimmer sitzt, denkt sie über verschiedenes nach. Z.b. was sie diesen Samstag unternehmen kann oder wie es Marie geht oder wie man diesen Bonsai, den ihre Mutter besorgt hat, zurechtschneiden könnte.
Auf die Frage: Was soll sie heute machen? Kommt Christin zum Entschluss die Dinge zu tun, die ihr Spaß machen.
Auf die Frage: Wie schneidet man den Bonsai, bekommt die junge Frau eine spontane Eingebung.
Sie nimmt sich eine Heckenschere und schneidet darauf los. Die Gartenarbeit macht ihr sehr viel Freude. Diese Freizeitbeschäftigung liebt sie genauso sehr, wie das Tanzen. Vielleicht sollte sie mal nach einen Verein oder einer Interessengemeinschaft dafür Ausschau halten.
Unterdessen schneidet die Braunhaarige mal hier etwas weg oder dort etwas ab. Und siehe da ...
... der Bonsai hat die Form einer DNA-Doppelhelix erhalten. Da schlägt eindeutig der biologisch geprägte Beruf durch. Christin schmunzelt und ist mit ihrer Schnitttechnik zufrieden.
Da der Magen knurrt und nach einer Mahlzeit verlangt, sucht Christin die Küche erneut auf.
Ihr Plan ist es ins Kino zu gehen. Dort soll Neuverfilmung von Arielle, die Meerjungfrau laufen. Ihr absoluter Lieblingsfilm seit der Kindheit. Während Christin ihre Mahlzeit, eine Misosuppe, kocht, summt sie laut eines der Lieder aus dem Film.
"Dort ist man frei, dort ist man froh ... Dort scheint das Licht, der Mond ... Dort lebt man, anders als hier ... Drum wünsch' ich mir, ein Mensch zu sein."
Schließlich ist die Misosuppe fertig. Ein leichtes Essen, damit es noch Platz im Magen für das Popcorn im Kino hat.
Im Wohnzimmer isst Christin die Suppe mit Stäbchen und räumt danach alles auf. Anschließend geht es ins Schlafzimmer, wo sie sich hübsch machen möchte.
Ein bisschen Rouge hier ... ein bisschen Lidschatten dort ...
Und schließlich, mit einem schönen Ausgeh-Outfit verlässt Christin voller Vorfreude die Wohnung in Richtung Kino.
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Kann man Vertrauen schaffen?
Es ist Wochenende und Christin hat es sich zur neuen Routine angeeignet, die Simswelt-News durchzublättern. Die Zeitung verkauft sich wie heiße Semmel und ist in San Myshuno das Gesprächsthema Nummer eins. Während die junge Frau die verschiedenen Artikel durchliest, von denen manche eher unglaubwürdig scheinen, andere wieder neugierig machen, bemerkt sie eine Anzeige. In dieser geht es um eine Pferderanch in Chestnut Ridge. Es wird hierbei nach einer Reitbeteiligung gesucht. Es ist ewig her, seit Christin auf einem Pferd gesessen ist. Aber mit dieser Kindheitserinnerung verbindet sie nur Gutes. Ihr Therapeut hat ihr geraten: >Mache das, was dir gut tut und schaffe neue, gute Erinnerungen.< Lächelnd nippt die Leserin an ihrem Tee. Also gut, wieso auch nicht. Der Plan ist gefasst die Ranch zu besuchen und sich für diese Reitbeteiligung zu melden. Nach dem Frühstück zieht sie sich an und macht sich auf den Weg zur Ranch.
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Was gibt es Neues?
Nach dem Besuch der Chestnut Ridge Pferderanch verspürt Christin einen starken Muskelkater. Trotz des Schmerzes hat der Ritt auf der Stute "Barbie" ihr sehr gefallen. Irgendwie hat sie "Blut geleckt" und freut sich darauf, bald wieder im Sattel zu sitzen. Doch für heute Abend steht nur noch ein Entspannungsbad an. Selbstverständlich mit Gesichts- und Gurkenmaske. Mit etwas Entspannungsmusik wird das Wellness-Programm abgerundet.
Auf ein entspanntes Bad folgt eine erholsame Nacht. Der neue Morgen bricht an. An diesem beschließt Christin sich Waffeln zu backen. Das Rezept dafür stammt noch von ihrer Urgroßmutter. Einer tollen Frau, die sie noch als Teenager erleben durfte. Wehmütig denkt die Brünette an diese schöne Zeit. 
Nach kurzer Zeit sind die Waffeln zum Verzehr bereit und werden mit etwas frischen Obst aufgewertet.
Zufrieden genießt die junge Frau ihr Frühstück. Die Tulpen auf dem Tisch haben bereits ihre Blüten vollständig geöffnet und werden bald vollständig verblühen. Ein guter Anlass dem Blumengeschäft in der Nachbarschaft einen Besuch abzustatten.
Gesättigt räumt Christin ihr Geschirr auf, um sich anschließend auf ihre Couch zu kuscheln und nach längerem wieder einem Buch zu widmen.
Das Buch hat ihr Marie empfohlen. Sein Titel: >Die Sonneneruption-Sonate<
Während Christin die Zeilen des Poeten liest, denkt sie unweigerlich an die Freundin. Es ist eine schöne Zeit gewesen, als die beiden Frauen hier gemeinsam gewohnt und gelebt haben. Doch genauso ist es Marie vergönnt mit Scott einen treuen und aufrichtigen Mann an der Seite zu haben. Schmunzelnd blättert Christin auf die nächste Seite des Buches.
Die Winterzeit ist eine Zeit ... in der man zu sich selbst finden kann. Genau dies möchte Christin umsetzen. Mit allen Facetten, die einfach dazu gehören.
Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Besuch bei Tinkerbell
Den neuen Morgen beginnt Christin mit einem guten Frühstück. Danach zieht sie sich in ihr Schlafzimmer zurück. Schminken steht an ...
Etwas Lidschatten hier, ein bisschen Rouge dort ...
Das Ergebnis kann jedoch nicht überzeugen. Skeptisch betrachtet sie sich im Spiegel und schüttelt nur den Kopf.
Nein, so kann ich nicht auf die Straße gehen ...
Also wird der Prozess umgekehrt und mit viel Aufwand rückgängig gemacht.
Der zweite Anlauf verläuft besser. Mit dem Ergebnis zufrieden verlässt Christin den Schminktisch und zieht sich um.
Heute möchte sie Tinkerbell einen Besuch abstatten. Danach möchte sie weiter an ihrem Flamenco arbeiten.
Bereit für die Abreise verlässt die junge Frau ihre Wohnung und reist zur Pferderanch in Chestnut Ridge.
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Christin - letzter Post
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Charaktere: Christin, Nael
Geschichtsstrang: Ein spontanes Treffen - Teil 1
Christin sitzt in ihrem Wohnzimmer und genießt eine Tasse Grüntee, als in ihr die Idee aufkeimt, etwas mit jemanden zu unternehmen.
Sie geht ihre Kontakte durch und landet schließlich bei Nael. Oh ja, vielleicht hat er ja Zeit und Lust Sie schreibt ihm eine Nachricht.
Gelangweilt sitzt Nael an seinem Computer, um die nächsten Unterrichtsstunden vorzubereiten. Außerdem hat er noch Klausuren zu bewerten. Plötzlich blinkt sein Handy auf. Christin!
Erfreut liest er die Nachricht. Jede Abwechslung kommt ihm Recht, die Arbeit kann er noch später erledigen.
Die Idee gefällt Nael und er sagt zu.
Nach dem Chatverlauf trinkt Christin ihren Tee aus und bereitet sich für die Verabredung vor. Nael im Bademantel zu begrüßen. wäre sicherlich nicht gerade von Vorteil. Auch Nael macht sich fertig und fährt mit seinem Auto zu Christin.
Nachdem Nael sein Auto geparkt hat, geht er zum Wohnhaus von Christin. Dort angekommen lässt ihn eine Anwohnerin hinein. Bei Christins Wohnungstüre angekommen, klopft er an der Tür.
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnet Christin ihrem Gast die Tür. "Hey. Grüß dich. Wollen wir gleich direkt los?"
"Gern.", bestätigt Nael und geht mit ihr nach unten zum Wagen. "Kennst Du die Brindleton High?" Die Gefragte schüttelt den Kopf. "Nein. Aber ich bin neugierig, wie sie aussehen wird." Sie fahren los.
(In Zusammenarbeit mit @RacBadger. Bilder von @RacBadger.)
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Christin - letzter Post
Nael - letzter Post
Charaktere: Christin, Nael
Geschichtsstrang: Den Bogen überspannt V
Kurz nach dem Telefonat zwischen Annett und der Eigentümerin von Tinkerbell klingelt es bei Christin. "Wilhelm, hallo?", nimmt sie die unbekannte Nummer mit freundlichem Tonfall an. "Hier ist Frau Hartschwingel. Mir gehört 'Tinkerbell'", kommt als Reaktion. "Oh. Ähm, es tut ...", versucht Christin sich zu entschuldigen.
"DAS KÖNNEN SIE SICH SONST WO HINSTECKEN! MEIN PFERD IST IRENDWEGEN WEG UND DAFÜR WERDEN SIE BÜßEN! SIE HÖREN VON MEINEM ANWALT!", brüllt die ältere Frau die Tierfreundin an. Christin kommt gar nicht zu Wort. "Einen wunderschönen Tag noch!", beendet die aufgebrachte Person das Gespräch mit einem überspitzten süßen Tonfall. Sie ist sich siegessicher und hängt auf. Zurück bleibt eine sprachlose Christin, die die Tränen kaum zurückhalten kann.
Kurz darauf klingelt erneut das Telefon. Diesmal ist es Annett, die Christin bezüglich aufgebrachter Besitzerin vorwarnen möchte. Dies kommt leider zu spät. Die aufgelöste Frau berichtet der Pferderanch-Leiterin, was sie sich anhören musste. Annett versucht Christin zu beruhigen und rät ihr zu einem Rechtsbeistand. Dem kommt diese nach.
Das Telefon klingelt anschließend bei Nael. Erfreut über den Anruf, grüßt er seine Freundin: "Hey Christin! Schön, dass Du anrufst. Habe vorhin noch an Dich gedacht." - "Hola Nael", beginnt Christin am Telefon los zu schluchzen. Der ehemalige Anwalt muss genauer hinhören. Das ist nicht die freudige Christin, die er kennt. "Was ist los?"
"Nael, ich bin verzweifelt ... heul ... Ich brauche Hilfe ... Hilf mir ...heul ... bitte", die Freundin kann sich nicht beruhigen. Es scheint erst zu sein, sehr ernst. "Bist du zuhause?", fragt er. Als sie bestätigt, macht er kurzen Prozess. "Warte auf mich, ich komm rüber."
Innerhalb von Minuten steigt er in seinen Wagen und rast zu Christin mit Beachtung der Geschwindigkeitsbegrenzungen.
In San Myshuno angekommen, steigt er aus dem Wagen und rennt wie ein Irrer zu ihrer Wohnung. Das Schlimmste geht durch seinen Kopf. Jemand gestorben. Überfallen. Vergewaltigt. Ok, ganz ruhig Brauner. Bevor er an der Tür klopft, atmet er einmal tief ein und aus.
Christin öffnet die Tür und wirft sich in seine starken Arme.
"Gracias Nael ... Ich bin so dankbar, dass du hier bist", dabei kullern weiterhin die Tränen. Beruhigend streicht er mit seiner linken Hand über ihren Rücken. Vorsichtig streicht er eine Haarsträhne mit seiner rechten Hand aus ihrem Gesicht. "Scht. Alles gut." Sanft bewegt er seinen Daumen über ihre Wange bis sie sich etwas beruhigt hat. "Was ist passiert, Süße?"
Gemeinsam gehen sie ins Wohnzimmer. Nael hält ihre Hand, während sie ihm berichtet, was vorgefallen ist. Ihr ganzes Makeup ist durch die Heulerei verwischt. Ich sehe sicher furchtbar aus ... "Ich brauche Hilfe ... allein schaffe ich das nicht", gibt sie ehrlich zu.
"Ich bin für Dich da. Das weißt du." Er setzt sich auf die Couch und zieht sie zu sich. Es tut ihm Leid, was sie durchstehen muss. Dennoch ist er froh, dass sich seine Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. "Am besten warten wir jetzt ab, ob diese Frau wirklich einen Anwalt einschaltet. Und wenn ja, dann wird mein Vater dich vertreten. Du bist bei ihm in den besten Händen."
Christin kuschelt sich an Nael. "Danke, für alles." Seine Nähe beruhigt sie sichtlich. Sie schöpft Hoffnung. "Aber so wie die Frau klang, glaube ich nicht, dass es n-u-r eine Drohung ist." Seinen Arm um sie legend, denkt er nach. "Selbst wenn. Die Stute kann bald wieder auftauchen und dann kann sie sich ihre Drohung sonst wo hin stecken."
"Ich hoffe es ... mache mir Sorgen um Tinkerbell ... Ach wenn ich nur besser aufgepasst hätte", macht sich Christin Vorwürfe. Am liebsten würde Nael sie auf andere Gedanken bringen. Doch in solchen Momenten weiß er, dass dies nicht so leicht ist. Während sie ihre Sorgen bei ihm los wird, streicht er ihr beruhigend über den Oberarm und hört zu. Manchmal reicht es einfach nur, ein guter Zuhörer zu sein. Jedoch hat er sich vorgenommen, sobald er zuhause ist mit seinem Vater die Angelegenheit zu besprechen.
(In Zusammenarbeit mit @RacBadger. Screenshots von @RacBadger.)
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