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Charaktere: Jarred, Jake, Alma
Geschichtsstrang: Shoppingqueen - Epilog
Es ist noch dunkel, als Jarred am frühen Morgen sein Ziel erreicht. Vom Nachtdienst ermüdet folgt er der sich durchs Dorf schlängelnden Straße, bis er schließlich vor dem Haus mit der mintgrünen Fassade steht. Zu seiner Erleichterung brennt dort Licht, woraufhin er den Notfallplan, das Mitbringsel vor der Tür abzulegen, verwirft. Stattdessen betätigt er die Klingel und vergräbt die Hände wartend in der Jackentasche.
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Verwundert blickt Jake vom Küchentisch auf. Wer klingelt denn zu so früher Stunde? Mit schnellen Schritten läuft er zur Tür und öffnet. "Guten Morgen", begrüßt er Jarred und sieht ihn fragend an.
Jarred sieht dem jungen Mann freundlich in die Augen. Das ist also Jake. "Guten Morgen.", erwidert er. "Ich hoffe, ich störe nicht. Ich habe gesehen, dass Licht brennt. Mein Name ist Jarred. Ich bin ein Freund von Alma." Die Hand aus der Tasche ziehend, hält er darin einen kleinen Karton. "Ich komme gerade von der Nachtschicht und wollte ihr etwas vorbei bringen. Schläft sie noch?"
Ein Freund von Alma. Lächelnd erwidert Jake dem Besucher: "Kommen Sie doch rein. Ich schaue mal eben, ob sie schon wach ist." Die Tür offen stehend begibt sich der Hausherr in die obere Etage und klopft an Almas Tür.
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Genervt öffnet Alma ein Auge und blickt zur Uhr. "Was?!", ruft sie vom Bett aus in den Flur hinein.
"Besuch für Dich, Jarred." Schlagartig öffnet Alma die Augen. Jarred? Hier? Jetzt? Wieso? Sie springt aus dem Bett. "Ich komme!", ruft sie nun Jake entgegen und läuft wie eine Wilde durch das Zimmer. Wo ist die Haarbürste? Meine Schminke? Oh Gott, Augenringe!
Jake nimmt unterdessen Almas Worte entgegen und geht die Treppe hinunter. "Sie kommt gleich", erwidert er dem Besucher. "Kann ich Ihnen etwas anbieten?"
'Ein Königreich für einen Kaffee.' "Danke, ich möchte wirklich keine Umstände machen.", winkt der Gast ab und setzt sich. Der Karton liegt auf dem Tisch vor ihm. "Ich bleibe nicht lang. Das Bett ruft nach mir."
"Auf Nachtschicht gewesen?", fragt Jake interessiert.
"Einer muss es ja machen.", lacht Jarred zurückhaltend.
"Was machen Sie beruflich?" Der Blonde möchte mehr über den Gast erfahren. Logan hat ihm nichts erzählt von Almas Freunden. Doch Alma scheint Logan ebenfalls nicht viel erzählt zu haben. Woher soll er es also wissen?
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Ein Stockwerk höher zwängt sich Alma von einem ins andere Outfit. Nein.. nein... nein! So wird das nichts.
"Ich bin bei der Security im neuen Waisenhaus, drüben in Newcrest." Jarred unterdrückt ein drohendes Gähnen und sendet einen entschuldigenden Blick hinterher. "In diesem Monat startet allerdings auch mein Karatekurs. Darauf bin ich schon sehr gespannt." Trotz der Müdigkeit bahnt sich ein Leuchten seinen Weg und strahlt Jake entgegen.
"Security im Waisenhaus?" Überrascht mustert Jake den Dunkelhaarigen. "Ehrlich gesagt ist es erschreckend, dass in einem Waisenhaus schon Security eingesetzt werden muss. Da sieht man die Zustände heutzutage und.." Jake wird unterbrochen als Alma die Küche betritt.
Elegant streicht sich Alma durchs Haar und sieht zu Jarred. "Hey du, mit Dir habe ich gar nicht gerechnet! Was verschafft mir die Ehre?" Mit großen Augen starrt Jake Alma an. Was hat sie vor?
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"Guten Morgen." Lächelnd erhebt sich Jarred vom Stuhl. Erst im zweiten Moment registriert er das außergewöhnliche Outfit, spart sich aber jeden Kommentar. Was weiß er schon über ihre Angewohnheiten? "Schön, dass ich dich antreffe. Ich wollte dir etwas geben."
Ein breites Grinsen macht sich auf Almas Mimik breit, bis auch Jake aufsteht. Schlagartig hat sie das Gefühl sich zu rechtfertigen. "Eh, ich ... sorry für diesen Fetzen, aber wir müssen unbedingt waschen Jake! Ich habe nichts mehr zum Anziehen. Hätte ich dieses Kleid nicht gefunden, dann wäre ich wohl jetzt nackt herunter gekommen."
Abgesehen davon, dass Jake vor zwei Tagen eine Waschmaschine mit 90 % von Almas Klamotten gewaschen hat, fühlt er sich mehr als fehl am Platz. "Ich bin mal oben. Schön, Sie kennen gelernt zu haben, Jarred." Er nickt dem Gast zu und geht die Treppe herauf in sein Zimmer.
"Danke, ebenfalls." Jarred schaut dem Blonden hinterher. Dessen freundliche Ausstrahlung zaubert ihm ein gut gelauntes Lächeln ins Gesicht. Rücklings nach dem Karton angelnd, geht sein Blick auf Alma über. "Ich komme gerade von der Arbeit.", erklärt er und reicht ihr das Mitbringsel herüber. Die bildlose Verpackung lässt den Inhalt nicht erahnen. "Ich konnte das hier für dich besorgen. Du hast gestern keine gefunden. Da dachte ich ... " Er hört auf zu reden und lächelt verlegen.
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Gespannt nimmt sie den Karton entgegen und öffnet ihn. "Eine Taschenlampe!" Die hat sie gestern tatsächlich nicht finden können. Und daran hat er sich erinnert, obwohl sie diesen Umstand nur beiläufig erwähnte? "Ich.." Glücklich schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. "Danke, danke, danke!"
Überrascht von der stürmischen Reaktion lacht er. Seine Hände legen sich reflexartig auf ihren Rücken. Dort, wo das Kleid den Körper nicht verhüllt, berühren seine Finger ihre warme Haut. "Das war doch nichts.", murmelt er in ihr Ohr.
Der Duft seines Aftershaves steigt Alma in die Nase. Ihr gefällt die Nähe zu ihm. Doch nach einer Weile fühlt sich die Umarmung zu lang an. Sie möchte nicht das Risiko eingehen, dass er auf falsche Gedanken kommt und sie nicht mehr sehen will. Alma löst sich aus der Umarmung, doch ihre Augen strahlen immer noch vor Glück. "Ich hatte wirklich nicht erwartet, dass Du daran denken würdest. Das ist so lieb von Dir", sagt sie, während sie die Taschenlampe bewundert.
"Es schien dir wichtig zu sein.", zuckt er mit einer Schulter. "Sie hat drei verschiedene Beleuchtungsvarianten, mit jeweils anderen Radien. Auch die Reichweite unterscheidet sich. Und durch den Gummigrip liegt sie gut in der Hand. Da ist auch eine Gelenkschlaufe drin, die man anbringen kann. Dann verliert man sie nicht." Entschuldigend schaut er von dem Geschenk auf in Almas Gesicht. Plötzlich hat er das Gefühl, zu plappern.
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Während Jarred erklärt, schweift Almas Blick in seine Augen ab. Seine Worte erreichen sie nur gedämpft, denn in ihrem Inneren spielt sich etwas ganz anderes ab. Sie wünscht sich, seine Arme fest um ihren Körper zu spüren und seine Lippen leidenschaftlich auf den ihren zu fühlen. Ein zartes Beben durchzieht ihren Körper bei dem Gedanken an einen Kuss, der von sanft zu intensiv übergeht. Doch in diesem Augenblick ist nicht der richtige Moment.
"Danke", haucht sie leise, ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen.
"Gern." Seine Grübchen blitzen auf, als er den Blick senkt. Stille breitet sich zwischen ihnen aus. Für einen Moment überkommt Jarred ein hilfloses Gefühl. Er räuspert sich und schiebt die Hände in die Jackentaschen, weil er nicht weiß, wohin sonst mit ihnen. "Ich sollte ..." Was passiert hier nur? Er ist nicht auf der Suche. Er ist gerade erst wieder her gezogen und möchte in Ruhe ankommen und sich einrichten. Von der letzten Beziehung erholen und ... Unbeholfen schaut er unter den Augenbrauen zu Alma auf, die ihn noch immer betrachtet. Er will sich nicht gleich in die nächste Liaison stürzen. "Trinken wir einen Kaffee zusammen?", hört er sich fragen.
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Unsicher blinzelt Alma mit den Augen. Kaffee? Meint er wirklich Kaffee? Oder meint er etwas anderes? Erneut hat sie das Gefühl, etwas sagen zu müssen. "Eh.. ja?" Erwartungsvoll steht sie weiter vor ihm und beobachtet ihn.
"Dann ... darf ich dich einladen? Ich habe unterwegs einen Bäcker gesehen. Ist zwar nicht gerade das Stilvollste, aber um diese Uhrzeit müssen wir wohl nehmen, was wir kriegen."
Die Aussicht auf Kaffee wirft Alma in ein Gefühlschaos aus Erleichterung und Enttäuschung zugleich. Wirklich Kaffee?, denkt sie überrascht. "Ja, eh.." Sie schaut an sich herab, unsicher, ob sie sich in ihrem Outfit auf die Straße trauen kann. Das war wohl doch keine gute Idee, denn scheinbar springt er nicht darauf an. Da bin ich wohl in der Friendzone gelandet. Sie denkt kurz nach. Na, Hauptsache nicht alleine. "Okay, ich zieh mir noch einen Mantel über, dann können wir gehen." Lächelnd geht sie zur Garderobe in den Flur und schnappt sich ihren Mantel.
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Draußen an der kühlen Frühlingsluft dringt zartes Vogelgezwitscher an Jarreds Ohr. "Endlich Frühling, was?", lächelt er und schlägt den Weg zur Straße ein. "Darf ich dich etwas Persönliches fragen?", setzt er, auf seine Füße schauend, an, als sie neben ihm geht.
"Natürlich, frag ruhig", antwortet Alma und schaut ihn neugierig an, während sie gemeinsam weitergehen.
"Warum hast du niemanden an deiner Seite? Eine Beziehung." Vielleicht ist es bei ihr ähnlich, wie bei ihm selbst. Doch irgendetwas sagt ihm, dass das zumindest nicht die einzige Wahrheit sein wird.
Schnell wendet sie ihren Blick zur Straße. Wieso fragt er das ausgerechnet jetzt? Nervös steckt sie die Hände in die Manteltaschen und reibt sich die Finger. Soll sie von Logan erzählen? Aber das war doch keine feste Beziehung. "Hm.. irgendwie hats bisher nicht geklappt." Vorsichtig sieht sie ihn an. "Der Richtige war wohl noch nicht dabei."
"Was denkst du, woran das liegt?" 'Mangelndes Sexappeal kann nicht der Grund sein.'
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Jarreds Frage überrascht Alma und lässt sie für einen Moment innehalten. Sie überlegt, wie sie darauf antworten soll. Schließlich sagt sie vorsichtig: "Vielleicht hatte ich bisher einfach nicht das Glück, jemanden zu finden, der wirklich zu mir passt. Oder ich war zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um aktiv nach einer Beziehung zu suchen." Dabei vermeidet sie bewusst, zu tief in persönliche Details einzusteigen.
"Glaubst du denn daran, dass es überhaupt jemanden Passendes gibt? Dass irgendwo da draußen der eine Sim herumläuft, mit dem es ... naja ... funktioniert?" Beim letzten Wort sieht Jarred von der Straße auf und in Almas Gesicht. Die erste Morgenröte wirft ihr Licht auf die Haut der Halbspanierin und taucht sie in einen warm-rosé farbenen Schimmer.
Alma spürt Jarreds intensiven Blick auf sich ruhen und fühlt, wie ihre Wangen sich leicht erwärmen. Seine Frage bringt sie ins Grübeln. "Ich weiß es nicht", antwortet sie schließlich leise, während sie ihren Blick abwendet. "Es wäre schön zu glauben, dass es da draußen jemanden gibt, der perfekt zu einem passt. Aber manchmal scheint es so schwer zu sein, diesen einen Sim zu finden." Ihre Stimme klingt nachdenklich und ein wenig traurig.
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Das kann er nachvollziehen. In seinem Alter hat er schon einige Beziehungen geführt. "Vielleicht geht es nicht darum, irgendwo anzukommen." Hoffnungsvoll hebt er den Blick und richtet ihn dem erwachenden Morgen entgegen. "Sondern darum, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Der Weg ist das Ziel, wie man so sagt."
Erstaunt blickt Alma zu ihm auf. Der Weg ist das Ziel? Seine Worte regen sie zum Nachdenken an. Doch dann fällt ihr auf, dass er bisher nicht viel über seine eigenen Beziehungen verraten hat. "Bist Du deshalb noch Single? Willst Du so viele Erfahrungen wie möglich sammeln und Dich nicht fest binden?" Vorsichtig hakt sie nach und hofft, dass er ihre Fragen beantwortet.
"Was wir wollen hat nicht immer damit zu tun, was wir kriegen.", erklärt er.
Sie erreichen den kleinen Bäcker. Galant zieht er die Eingangstür auf und lässt Alma zuerst eintreten.
"Guten Morgen.", ruft die Dame ihnen zu. Jarred erwidert den Gruß und bestellt zwei Kaffee. "Möchtest du auch etwas frühstücken?", fragt er an Alma gerichtet.
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Mit vielen Fragen im Kopf, nickt sie ihm zu und bestellt sich ein Frühstücksmenü. Wieso weicht er ihr aus? Oder aber er möchte einfach nicht mit ihr über solche Themen sprechen. Doch warum fragt er dann nach ihren Beziehungen? Verwirrt und unkonzentriert setzt sie sich an einen der Tische.
Freundlich dankend nimmt er entgegen, was die Frau hinter der Theke zusammenstellt und bringt es an den Tisch.
"Ich finde es schön, dass du mitgekommen bist.", lächelt er Alma zu, während er die Bestellung vor ihr drapiert. "Guten Appetit. Ich hoffe, es schmeckt."
Alma erwidert das Lächeln, doch ihre Neugier und Verwirrung bleiben bestehen, als sie in ihr Frühstück beißt und darüber nachdenkt, was in Jarreds Kopf vorgeht. Nach einigen Bissen sieht sie zu ihm. "Was hast Du heute noch vor?"
"Zuerst mal schlafen.", erwidert er, wie aus der Pistole geschossen. "Und dann ... Vermutlich die Wohnung weiter herrichten. Das läuft alles nebenbei. Aber es wäre schön, dieses Projekt endlich mal beenden zu können."
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"Das klingt nach einem Plan", sagt die Gesprächspartnerin und setzt ihr Brötchen auf dem Teller ab. "Wenn Du Hilfe bei deiner Wohnung brauchst, meld Dich bei mir."
Interessiert schaut er sie an. "Wie könnte das aussehen? Hast du verborgene Talente, von denen du mir noch nicht erzählt hast?"
Ein Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. "Davon habe ich genug." Mit einem Zwinkern blickt sie zu ihm. Sie kann es einfach nicht lassen, das Flirten liegt ihr im Blut.
Jarred trinkt genüsslich seinen Kaffee. Breit schmunzelnd schwenkt er die Tasse in den Händen. "Nenn mir eins.", fordert er neugierig.
Alma beugt sich leicht vor, ihre Augen funkeln schelmisch. "Ich kann gut Betten machen."
Jarred bleibt der letzte Schluck im Hals stecken. Hastig setzt er die Tasse ab und reißt die Hand vors Gesicht. Einige Male hustet er kräftig, dabei bemüht, sich vom eigenen und von umstehenden Tischen abzuwenden. Skeptische Blicke werden ihm von einem anderen Platz zugeworfen.
Es dauert einige Atemzüge, bis er das Kratzen im Hals in den Griff bekommt. "Tschuldige.", prustet er unter Tränen.
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Besorgt sieht Alma ihn an. War das zu viel? Sie wartet bis er sich beruhigt hat. "Alles gut?"
Peinlich berührt nickt er. Tief durchatmend wischt er sich eine Träne aus dem Auge. Ein Räuspern kämpft sich den Weg durch seine Kehle. "Es geht schon wieder.", lügt er verlegen. "Aber ich ... " Erneut legt sich das herzlich warme Lächeln auf sein Gesicht. "Ich möchte ehrlich mit dir sein. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du ... so hartnäckig ..." nach den richtigen Worten suchend, bricht er den Satz ab. Flirtest? Ran gehst? Verlegen schüttelt er den Kopf. "Ich mag dich, Alma. Aber ich bin niemand, der Dinge überstürzt. Ich möchte dich kennen lernen, bevor ... naja ... wir eine andere Ebene betreten." Besorgt, sie könnte seine Worte als Abfuhr empfinden, lehnt er sich zu ihr vor. "Das hat nichts mit dir zu tun. Es ist einfach nicht mehr meine Art." Ein Atemzug Pause. "Ich habe zu viel Mist mitgemacht. Und darum gehe ich die Dinge langsam an. Verstehst du?"
Alma hört aufmerksam zu. Doch nicht in der Friendzone! Ein Licht geht ihr auf und sie versteht seine Zurückhaltung. "Ja.. ja.. ja.. klar." Vor sich her stotternd, weiß sie nicht genau, was sie dazu sagen soll. Jedoch wird sie sich bremsen müssen, bevor sie ihn verschreckt und er sie verlässt.
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(in Zusammenarbeit mit @Spatz )
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