Forgotten Hollow Nr. 2 - Vampir Bar

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08.08.2023 23:09 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2023 21:42)
#41
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Drama-Aspirant

Remy kommt von >>> Britechester - Haus Familie Moltau


Charaktere: Remy, Hendrik, andere
Geschichtsstrang: Geheimnisse in Britechester - alles muss man selber machen


Forgotten Hollow - die Wahlheimat vieler Vampirfamilien. Remy selbst hat in seiner langen Lebenszeit nie hier gewohnt. Obwohl die nebelverhangene Landschaft an sonnigen Tagen durchaus ihre Vorzüge hat, empfand er diese Umgebung immer als bedrückend. Als er noch sterblich war, hatte er einige Jahre in New Orleans verbracht. Noch heute denkt er wehmütig an diesen Lebensabschnitt zurück.
Dennoch treibt es ihn heute zu diesem Ort. Er hat eine Aufgabe zu erfüllen. Henry hatte sich zwar bemüht, doch kläglich versagt. Von all den Vampiren, die der Blaue aufgesucht hatte, schien die Teenagerin als Einzige bereit, das Vorhaben zu unterstützen. Dank der unerschütterlichen Moral des Wissenschaftles, musste dieses Projekt scheitern. Es liegt also an dem Vampir, die Proben zu beschaffen.

Remy kommt die Treppe zum Schankraum herunter geschlendert. Er hatte gehofft, mehr seiner Artgenossen hier anzutreffen, doch immerhin sitzen eine Hand voll an Tischen und Bar verteilt. Die Stiunmung wirkt ungewöhnlich angespannt - wenn man bedenkt, dass dies normalerweise ein Ort der Laster, Freude und Schamlosigkeit ist. Hat sich die Lage etwa schon so weit herumgesprochen? Wäre nicht einmal verwunderlich, so wie Henry bei den Vampiren geplaudert hat. Etwas diskreter hätte er wirklich sein können. Mit lässigen Schritten geht Remy auf die Bar zu und setzt sich an den Tresen.



"Hi, Ricky,", grüßt er den Wirt. "Gib mir ... ein großes Plasmabier."
Überrascht schaut Hendrik den Gast an. Für gewöhnlich wählt er eher die kleinen Leckereien. Schulterzuckend bereitet er die Bestellung zu. "Ist alles okay bei dir, Remy? Du wirkst ... verändert."
"Tu ich das?" Der Brunette hebt eine Augenbraue in die Stirn. "Es geht mir gut.", versichert er anschließend. "Ich bin nur heute so durstig. Vermutlich arbeite ich zu viel."
"Das Geschäft boomt also, ja?" Hendrik stellt das Glas auf den Tresen.
"Remy LeBeau ist ein gefragter Mann, mon ami asymétrique." Selbstsicher grinsend greift er zu dem Getränk und nimmt mehrere gewaltige Schluck. Bis zur Hälfte leert er es und stellt es kraftvoll wieder ab. "Aaaah, das tut gut.", nickt er zufrieden. "Also,", vielsagend schaut er sich in der Bar um, "wo sind die alle? Warum ist es so ruhig?"



"Keine Ahnung. Aber es ist noch früh." Der Wirt spült einige Gläser aus und stellt sie zum abtropfen auf das Gitter. "Suchst du jemanden bestimmtes?" Der Barbesitzer macht diesen Job lange genug, um zu wissen, dass Remy nicht nur zum Entspannen her kommt. In den meisten Fällen hat dessen Anwesenheit berufliche Gründe.
"Nein,", schüttelt der Gast den Kopf, "heute ist es etwas komplizierter." Noch immer ist er sich nicht sicher, wie er seine Artgenossen in Henrys Labor locken soll. Die Mehrheit dürfte misstrauisch auf das Anliegen eines Werwolfes reagieren. Den Vorschlag, sich als sterblicher Sim zu tarnen, hatte der Wissenschaftler entschieden abgelehnt - er stünde zu seiner wahren Natur und sähe nicht ein, diese zu verheimlichen. Der Mut des Studierten ist beinahe so beeindruckend wie seine Dummheit.
Doch so sehr Remy auch überlegt, kommt ihm kein plausibler Grund in den Sinn, warum ein Vampir sich Blut für wissenschaftliche Untersuchungen abnehmen lassen sollte. Natürlich könnte er die Wahrheit erzählen und an die Vernunft der Unsterblichen appellieren. Aber was für Folgen hätte das? Es ist ihm unmöglich die Reaktionen einschätzen, zumal viele der in Simswelt lebenden Vampire gesellschaftlich und kulturell deutlich entwickelter sind, als die Artgenossen in Bloodmoon Valley. Und obwohl ihre Anzahl nur einen Bruchteil derer in der Heimat umfasst, können sie doch ebenso gefährlich werden.

Es muss eine andere Lösung her. Nachdenklich lässt er den Blick erneut durch die Bar wandern. Am Tresen, links von ihm, sitzt ein gelangweilt aussehendes Pärchen, drei weitere junge Vampire sind am Tisch hinter ihm in ein Gespräch vertieft.
"Sag mal, alter Freund," Remy dreht sich zurück zum Wirt und umklammert das kühle Glas, "wie geht es eigentlich deiner Familie?"
Der Angesprochene verharrt in seiner Bewegung und starrt seinen Gast an. "Gut ... wieso fragst du?"
"Ach, nichts weiter." Die Augenbrauen des Brunetten wandern hoch in die Stirn und mit zwei Fingern dreht er das Glas am Fuß hin und her, so dass es ein schabendes Geräusch auf dem Holz hinterlässt. "Ich dachte nur daran, wie du deine Lieben um ein Haar verloren hättest. Und wie dankbar du warst, dass es nicht dazu kam."
Resignierend lässt Hendrik die Arme sinken. Als wüsste er nicht genau, worauf diese Unterhaltung hinauslaufen würde. "Was willst du?"
Ein schelmisches Grinsen zieht sich über Remys Gesicht. "Ich will, dass du nach deiner Schicht einem Freund von mir einen Besuch abstattest."
Der genervte Ausdruck des Wirtes weicht einem besorgten Blick. Auffälliger, als er will, schluckt er einen Brocken herunter.
"Ach, keine Sorge. Es wird nicht weh tun.", winkt der Gast ab. "Aber ich kann dir die Fragen, die in deinem wuscheligen Kopf herumschwirren nicht beantworten. Nicht jetzt jedenfalls. Du wirst mir schon vertrauen müssen." Breit grinsend sieht er den Wirt jetzt an. "Vertraust du mir?"
"Geht so." Dem Dunkelhaarigen ist die Skepsis deutlich anzuhören.
"Ich verspreche hoch und heilig, ich erkläre es dir, sobald die Zeit reif ist."
"Aber dann sind wir quitt." Mit dem Geschirrtuch in der Hand hält der Barbesitzer den ausgestreckten Finger vor Remys Gesicht.
"Bien sur, mon ami.", lächelt dieser, leert das Glas und legt beim Aufstehen eine Visitenkarte auf den Tresen.
Ohne den verwirrten Gesichtsausdruck des Dunkelhaarigen zu beachten, wendet er sich den dreien am Tisch zu.



"Ich meine, das ist so unfair!", beschwert sich der Eine gerade. "Ich will doch nur helfen. Und die lassen mich nicht, weil sie denken, ich wäre eine Gefahr für die Patienten." Frustriert trinkt der Schlacksige von seinem Plasma Jane und seufzt.
"Das ist diskriminierend.", bestärkt die junge Frau, die ihm gegenüber sitzt. "Du kannst nichts dafür, dass du so geboren wurdest."
"Meine traurigen Freunde," Remy setzt sich ungefragt auf den vierten und einzigen freien Stuhl der kleinen Runde. "Ihr habt die Möglichkeit, etwas gegen diese Ungleichheit zu tun."
Verständnislos wird er von sechs Augen angestarrt.
"Seine Lordschaft weiß um den Kummer seines Volkes auf dieser Seite des Tores."
"Was? Der Lord?" Der Dritte richtet sich auf und pustet eine seiner Locken aus dem Gesicht.
"Wann hat der sich das letzte Mal um uns gekümmert?", stimmt die Frau mit ein.
"Au Contraire, Mademoiselle." Remy hebt belehrend den Finger in die Luft. "Er sorgt sich durchaus. Nur war sein Einfluss jenseits der Grenze bislang nicht allzu mächtig. Allerdings habt ihr vielleicht bereits bemerkt, dass zur Zeit vermehrt Deathdealer in diesem Land unterwegs sind."
Die Runde nickt.
"Nun, das liegt daran, dass seine Lordschaft das Vampiraufkommen auf dieser Seite erhöhen will."



"Wirklich?" Überrascht tauschen die drei Blicke aus. "Wieso?"
"Dazu darf ich nichts sagen." Remy lässt einige Sekunden geheimnisumwobenes Schweigen aufkommen, bevor er leiser wieder ansetzt: "Aber er sucht Freiwillige, die sich ihm anschließen."
"Anschließen? Was bedeutet das?" Der Schlacksige beugt sich im Flüsterton weiter über den Tisch.
"Schwört ihr bei Alucard, dass ihr nichts ausplaudern werdet? Seine Lordschaft wäre darüber nicht erfreut. Und er findet jeden, der ihn ... erzürnt."
Wieder huschen aufgeregte Blicke über den Tisch. Schließlich nicken die drei und lauschen gebannt den Worten des merkwürdigen Vampirs.
"Es gibt eine Sammelstelle - draußen in Stranger Ville. Dort hat man ein Labor einrichten lassen." Remy lässt seine Aufmerksamkeit von einem zum anderen Gesicht wandern und spricht erst weiter, als die Spannung beinahe greifbar ist. "Dort wird den Vampiren dieses Landes Blut entnommen. Um es Sterblichen zu verabreichen. Damit sie zu unseren Brüdern und Schwestern werden."
Der Lockige lehnt sich im Stuhl zurück und betrachtet den Älteren misstrauisch. "Warum so umständlich? Warum nicht einfach welche schnappen und auf die direkte Art verwandeln?"
Missgünstig zieht Remy eine Augenbraue in die Stirn. "Und ihnen Tage geben, um Gerüchte über aggressive Blutsauger zu streuen? Das wäre nicht sehr klug, nicht wahr?"
"Wartet ... die Vermissten in Britechester ..." Die junge Frau reißt erstaunt die Augen auf und wendet sich dem Fremden zu. "Sind das solche Sims? Werden sie verschleppt und verwandelt?"
"Und danach wieder frei gelassen. Mit dem nötigen Wissen, das sie brauchen, um seiner Lordschaft zu dienen.", nickt Remy, erfreut darüber, dass wenigstens Eine am Tisch mitdenkt. "Ihr drei könntet ein Teil dieser Geschichte werden.", fährt er an die Runde gewandt fort. "Ihr könntet seiner Lordschaft helfen, eine Armee aufzubauen. Und dieses Land zu übernehmen. Niemand müsste sich weiterhin von diesen grässlichen Früchten ernähren. Die Vampire wären frei. Könnten studieren, was sie wollen, arbeiten, wo es ihnen beliebt und natürlich auch speisen, wie Alucard es vorgesehen hat."



Der Schlacksige nickt begeistert. "Ich bin dabei.", strahlt er bis über beide Ohren. Seine Augen leuchten aufgeregt auf.
"Wunderbar." Remy lächelt zufrieden und schaut die anderen beiden fragend an.
"Naja, also ... ", die junge Frau sieht von einem Begleiter zum anderen. Schließlich nickt auch sie. "Ja, okay, ich mache mit."
Lediglich der Lockige bleibt skeptisch. Mit verschränkten Armen studiert er Remys Mimik, die unverändert auf dessen Gesicht ruht. "Ich schätze, ich schau es mir mal an. Aber ich stimme noch nicht zu. Ich sage nur, ich schaue es mir an."
"Natürlich. Vorsicht ist eine Tugend, mon ami." Er greift in seine Manteltasche und zieht die vorbereiteten Visitenkarten heraus. "Morgen ab Mitternacht an diesem Ort. Passt auf, dass niemand euch folgt."
Mit diesen Worten erhebt er sich und wendet sich wieder der Bar zu. "Mach mir noch so ein Gebräu, wenn du vor Arbeit nicht umkommst."



Einen Arm auf den Tresen gestützt, wartet er geduldig auf das Getränk, während er das Pärchen beobachtet. Gelangweilt ist gar kein Ausdruck, revidiert er den Eindruck von seiner Ankunft. Es dürfte nicht schwierig sein, das Interesse der beiden zu wecken - es gilt lediglich herauszufinden, was ihre Laune heben könnte.

"Kennst du die zwei deprimierenden Gestalten?", fragt er, als der Wirt das Bier vor ihm abstellt. "Kann dir nicht helfen.", schüttelt dieser den Kopf.
"Das hast du schon, mon ami." Mit dem Glas in der Hand geht der Gast zu den beiden herüber. Unverhohlen betrachtet er sie und eröffnet das Gespräch: "Pardonnez moi, mes amies, ihr seid nicht oft hier, non?"
Der Mann scheint sich im Moment nicht in einen Dialog verwickeln lassen zu wollen, doch die junge Frau schaut verwirrt, aber freundlich auf. "Nein, bisher nur ein Mal und das ist eine Weile her.", erklärt sie.

"Wie lange seid ihr zwei liiert?", fragt der Brunette neugierig.
"Vierundzwanzig Jahre." Sie lächelt stolz und ergreift die Hand ihres Begleiters. Der schielt nur kurz mürrisch zu dem Fremden.
"Ich verstehe.", nickt Remy bedeutungsvoll. "Das ist ... wirklich großartig."
Die Vampirin legt den Kopf schief und auch ihr Partner hebt verwirrt den Blick.
"Was meinst du?", fragt sie zögerlich.
"Naja, dass ihr nicht aufgebt. Neue Reize sucht. Viele Paare schaffen es nicht so weit, denn sind wir mal ehrlich - die Unsterblichkeit kann trist sein. Nicht wahr?"
"Allerdings." Sie nickt bekräftigend. Der Fremde gefällt ihr. Er hat so viel Verständnis.
"Nur schade, dass es nicht zu funktionieren scheint.", murmelt Remy in sein Glas hinein und nimmt einen kräftigen Schluck. Sein Hals droht schon wieder auszutrocknen.
Unglücklich wendet sie ihren Blick ab. Der Typ hat recht. Sie sitzen genauso gelangweilt herum, wie sie es zu Hause tun.
"Wir sind irgendwie nicht so kreativ." Resignierend zieht sie eine Schulter in den Nacken.
"Ich weiß gar nicht, was den das angeht." Der Begleiter dreht sich maulend zu ihr herum, wendet sich dann dem Fremden zu: "Was geht dich das an, hm?"
"Ach, Marlon, hör auf. Ich finde es gut, darüber zu reden." Besänftigend legt sie ihre Hand auf sein Bein.



Entschuldigend hebt der Brunette die Hand und lächelt. "Dein Freund hat recht. Es geht mich nichts an." Marlon zugewandt hebt er sein Glas. "Verzeih, mon ami."
Der Andere nickt ihm anerkennend zu und Remy zieht sich zurück. Auf seinem Platz angekommen, kann er nichts weiter tun, als zu warten. Er hat sie geködert - jetzt hängt es von ihnen ab, ob sie anbeißen. Er versucht zu entspannen, trinkt sein Plasmabier und lauscht der Musik. Einen kurzen Moment bei sich selbst sein. Die letzten Tage und Wochen waren anstrengend und er merkt, wie sie an seinen Kräften zehren. Es ist ein Weile her, dass er ein gutes Mahl hatte. Er sollte sein Château in Del sol Valley bei Gelegenheit aufsuchen und sich einige Tage frei gönnen.

Remy hat gerade sein drittes Getränk erhalten, als ihn von hinten jemand anspricht. Er dreht sich herum und sieht in das Gesicht der jungen Dame. Er hatte beinahe nicht mehr daran geglaubt, dass sie noch zu ihm herüber kommen würde - umso größer ist die ehrliche Freude.
"Mademoiselle ..." Charmant lächelt er die Artgenossin an.
"Ich habe mich gefragt, ob du einen Rat für mich ... für uns hast.".
"Einen Rat?"
"Wir haben darüber gesprochen, was du gesagt hast und wir sind uns einig, dass wir etwas ... Aufregenderes brauchen. Neue Erfahrungen."
Remy zieht den Hocker neben sich unter dem Tresen hervor und deutet der Fremden, sich zu setzen.
"Ich weiß nicht, ihr könntet verreisen, neue Orte erkunden. So etwas tun Paare. Aber vielleicht ... braucht ihr etwas Außergewöhnlicheres." Gespielt überlegend trinkt er aus seinem Glas, bevor er weiter spricht: "Es gab mal so eine Art ... Aufputschmittel. Keine Ahnung, ob es noch immer hergestellt wird. Aber das war ... die Wirkung ... einfach unbeschreiblich. Man hat die Welt mit ganz anderen Augen gesehen. Ich erinnere mich, dass meine damalige Gefährtin und ich ... Nun, sagen wir, wir hatten die intensivste Zeit unserer gemeinsamen Tage."



Gebannt lauscht die Vampirin den Ausführungen, wie der Brunette und seine Gefährtin vor Jahren an einen merkwürdigen Mann gerieten, der Ihnen ihr Blut entnahm und eine geheime Zutat beimischte. "Zwei Tage später haben wir es wieder abgeholt und getrunken und dann ... " Er macht eine Geste, die eine gewaltige Explusion nachahmt und lehnt sich zu ihr herüber. Verheißungsvoll flüstert er: "Das war der absolute Wahnsinn. Unsere Seelen im absoluten Einklang. Liebe, die nie intensiver war. Und das alles völlig ohne Risiko. Weil es dein eigenes Blut ist." Er nimmt einen weiteren Schluck und gibt sich sehnsuchtsvoll, erzählt weitere Geschichten, die er mit dieser Frau erlebt hat, schildert Eindrücke und Emotionen, die ihresgleichen suchen.

"Wo ... war denn dieser Ort?", fragt sie schließlich.
"Wie gesagt,", Remy zieht die Augenbrauen zweifelnd in die Stirn, "ich weiß nicht, ob der Kerl das noch macht." Er nimmt die Hand der Frau, zückt einen Stift und schreibt eine mit Henry verabredete Adresse darauf. "Versucht es hier." Den Stift schiebt er zurück in seine Manteltasche, schaut beiläufig auf die Uhr und leert sein Glas. "Entschuldige mich jetzt, Mademoiselle, ich habe noch Einiges zu besorgen." Geschmeidig steht er auf und reicht ihr die Hand, haucht einen zarten Kuss auf dessen Rücken und zwinkert ihr neckisch zu, als er seine letzten Worte an sie richtet: "Viel Vergnügen, euch zweien."


Remy geht nach >>> Haus von Pabo Garcia-Lopez


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