Evergreen Harbor Nr. 6 - Old Station Bar

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12.04.2023 17:46 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2023 22:06)
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12.04.2023 17:47
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Thomas - letzter Post

Es war schon spät, als Thomas am Tresen der Old Station Bar saß. Er trank ein Bier und war in sich gekehrt. Seit den vergangenen Tagen bestand sein Alltag aus Arbeit und Sozialstunden. Tiefe Augenringe zeichneten sein Gesicht. Er war bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Allerdings kostete ihn dies viel Kraft. Ich bin froh wenn das alles rum ist. 10 Stunden stand er in der Werkstatt und musste anschließend in der Abendschicht in einem Altersheim seine Sozialstunden ableisten. Meist kam er nicht vor Mitternacht heim.

Er trank sein Bier in einem Zug aus. „Noch eins“, sprach er den Barkeeper an. „Junge, hast du nicht schon genug?“ Thomas haute mit der Faust auf die Tischplatte. „Nein! Ich will noch eins! Verstanden!“, zischte er dem Gesprächspartner zu. Seufzend reichte dieser ihm schließlich ein neues Glas Bier und schüttelte nur den Kopf.
Während Thomas in seiner Gedankenwelt verweilte, bekam er seine Umgebung kaum mit. Er betrachtete sein Bier und seufzte.
Wär mir der Mist mit Kralle und Hyäne nicht passiert, ... wo wäre ich dann? ... Aber Jammern hilft nicht ... das rettet mich auch nicht mehr. ... Er trank einen Schluck und legte sein Haupt auf den Tresen. Ein lautes Schnarchen ertönte, Thomas war eingeschlafen.


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12.04.2023 18:17 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2023 23:15)
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Alma - letzter Post



Nachdem Alma unterwegs einige Erledigungen gemacht hatte und der Abend so langsam aber sicher Einklang fand, sah sie die Bar neben sich. Old Station Bar - da war ich schon lange nicht mehr.
Es lief gute Musik und Alma hatte zum Glück noch etwas Geld mit.

Sie saß einige Zeit an einem Tisch. Ihr Handy war pausenlos in ihrer Hand und sie hatte sich schon ein paar Getränke bestellt, als sie plötzlich den Mann sah, den sie mit dem Motorrad vor einiger Zeit getroffen hatte. Sie packte ihr Handy ein und nahm ihr Getränk, als sie auf ihn zu ging.

"Hallo. Schön Dich hier zu sehen." Sie hatte einen verführerischen Unterton in ihrer Stimme.


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12.04.2023 18:19
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#4
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Hausmeister

"Hallo. Schön Dich hier zu sehen." Eine verführerische Stimme holte Thomas aus seinem Schlaf. Er rieb sich die Augen und sah schlaftrunken zu Alma. „Oh, hallo“, kam es knapp von ihm. Er trank wieder einen Schluck aus seinem Bierglas. Die kommt mir bekannt vor, aber woher nur? Der Alkohol vernebelte sein Gedächtnis.


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12.04.2023 18:20
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#5
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Seine kurze Antwort irritierte Alma etwas. Sie hatte damit gerechnet, dass er sie auf einen Drink einlädt oder aber direkt zu sich nach Hause. Oh man, hör auf sowas zu denken!
"Bist du öfters hier?", fragte sie ihn, in der Hoffnung mehr von ihm zu erfahren.


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12.04.2023 18:20
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#6
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Das seine Reaktion Alma irritierte, bekam Thomas nicht mit. "Bist du öfters hier?", fragte sie ihn. Er sah zu ihr und schüttelte den Kopf. „Nein. Heute das erste Mal hier.“ Er trank wieder aus seinem Glas. Der Barkeeper beugte sich zu Alma und flüsterte ihr zu: „Er ist angetrunken, seien Sie also vorsichtig. Er wirkt gewaltbereit.“
Thomas bekam dies nicht mit. Nach einer Zeit des Schweigens redete er. „Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber das ist auch egal. Es kann ja eh nicht schlimmer werden.“
Er legte seinen Kopf auf einen angewinkelten Arm ab. Wenn man ihm in die Augen sah, waren sie glasig und getrübt.


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12.04.2023 18:21
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#7
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Hausmeister

Die Worte des Barkeepers irritierten Alma etwas. Wieso sagt der sowas? Also ich habe ihn damals ganz anders erlebt. Er kennt ihn ja gar nicht. Abgesehen davon, dass Alma Thomas genauso wenig kannte, bemerkte sie in ihrer Naivität nicht, dass Thomas schon ein paar Gläser mehr getrunken hatte als sie.

Sie wollte gerade einen verführerischen Spruch sagen, als Thomas ihr zuvor kam. „Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber das ist auch egal. Es kann ja eh nicht schlimmer werden.“ Und ich dachte, er mag mich! Da war der Abend für sie gelaufen.

Sie versuchte selbstbewusst zu wirken, um ihre Verletztheit zu überspielen und sagte: "Wenn du das so siehst, dann verpasst du was! Dein Abend kann also doch nur schlimmer werden." Sie holte Geld aus ihrer Tasche, um zu bezahlen und wollte die Bar nun verlassen. Was für ein..


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12.04.2023 18:22 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 18:24)
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Hausmeister

"Wenn du das so siehst, dann verpasst du was! Dein Abend kann also doch nur schlimmer werden." Sie holte Geld aus ihrer Tasche, um zu bezahlen und wollte die Bar nun verlassen. Verwirrt sah Thomas zu ihr. Hä? Was hat die den für ein Problem? Mit roten Wangen, die seine Betrunkenheit verdeutlichten, erhob er sich. „Hier, kannst den Rest behalten.“ Er bezahlte beim Barkeeper mit einem großen Schein und wankte nach draußen. Mir dreht sich alles. Er führte seine Hand zu seinem Schädel. Draußen an einer Straßenlaterne stützte er sich ab. Er atmete schwer. Er lehnte sich am Laternenpfeiler an und rutschte schließlich auf den Boden. Seine Augen fielen zu und er schlief ein. Almas verschwinden nahm er wenig zur Notiz. Dafür war er zu sehr neben der Spur.

Alma - Nächster Post


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12.04.2023 21:45 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2023 00:01)
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Christin - letzter Post

Auf einmal bemerkte Christin, dass jemand an einem der Laternenpfähle lehnte und sich nicht rührte. Sie ging auf die Person zu. Es war ein junger Mann. Es handelte sich um Thomas. Sie kniete sich zu ihm herunter und rüttelte an ihm. "Hallo? Wachen sie auf." Doch er reagierte nicht. Christin nährte sich seinem Gesicht, um zu prüfen ob er atmete. OK, er atmet noch. Aber ... puh ... eine gewaltige Alk-Fahne. Als sie ihn genauer betrachtete, erkannte sie ihn. Das ist doch der Kumpel von Yngwie. Sie stand auf und überlegte, was sie nun tun sollte. Marie schläft schon ... die Nummer von Yngwie habe ich nicht ... Aber ihn hier zu lassen ... in der Kälte ... das ist keine gute Idee. Sie erinnerte sich schließlich, dass in einem der Gespräche die beiden Jungs erwähnt hatten, dass sie in Evergreen Harbor wohnen würden. Dann fasste Christin einen Entschluss. Sie suchte Thomas Portmonnaie und nach dessen Ausweis. Dann gab sie die Adresse in ihr Handy ein und wusste schließlich, wohin sie musste. Mit aller Kraft zog sie Thomas auf die Beine. Dieser schnarchte weiter. Das wird lustig ...

Tom & Christin - Nächster Post


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16.04.2023 21:51 (zuletzt bearbeitet: 04.05.2023 20:05)
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Maryama - letzter Post

In der nächsten Bahn, die sie erwischen, stimmen sich herrlich rumalbernd schon mal gesanglich ein. Viele Sims sind nicht mehr unterwegs und sie stören kaum jemanden ... auch nicht ab und an mit einigen neckischen Küssen zur Begleitung der ‚Siegeszeremonie‘. Dort, wo sie dann aussteigen, wirkt es jedoch ein bisschen finster. "Keine Sorge, sieht etwas düsterer aus als es ist, aber sie haben hier tatsächlich Irish Ale. Ob du es glaubst oder nicht ... ich mag es." Asante nimmt Maryama bei der Hand, haucht ihr einen zarten Kuss in die Handfläche und zieht sie lächelnd in den Lichtkegel der Bar. "Nimmst du auch ein Ale?", fragt er noch vor der Bestellung als sie erstmal an der Theke Platz nehmen.

"Hm...nachdem ich heute schon zu zwei Sachen ja gesagt hab, die ich noch nie gemacht hab...sage ich zu der Dritten auch nicht nein. Hab's noch nie getrunken, also...probier ich's." Sie gleitet auf den Barhocker und sieht sich um. Ganz gemütlich hier eigentlich. Hinten in der Ecke steht die Karaoke Maschine. Ihr Blick schweift durch die Bar. Nur wenig Gäste...gut...dann kann sie hemmungslos losschmettern nachher. Bei dem Gedanken entfährt ihr ein leises Kichern.

Asante bestellt für sie beide und sie beobachten einen Moment wie frisch gezapft wird und die Gläser mit dem schäumenden dunklen Bier vor sie lachend ... hingeknallt werden. "Na, wieder eine Wette am Laufen, Asante? Du grinst so breit vor dich hin!" Oder wegen der Süßen neben ihm ..., amüsiert sich der etwas schmierige Barkeeper und lässt seinen Blick fast unmerklich einen Moment schweifen, bis ihn Asantes nachdrücklicher Gesichtsausdruck wieder ... 'geraderückt'. "Ja, wie meist, wenn wir hier spät auftauchen, oder, Fergus?", prostet Asante zwinkernd dem feisten Bartender zu. Gut, dass Maryama sich gerade umschaute ... "Hier dein Ale! Sehr würzig hier, finde ich. Bin gespannt wie es dir mundet." Asante nimmt einen tiefen Schluck von seinem ... "Aaaahhh, tut das gut. Kehle geölt und bereit ..." Fergus kennt das schon und schmunzelt. Hier kommen öfter mal Studenten vorbei, wenn alles andere schon zu ist.

"Na, das sind ja Manieren!" Maryama hebt gespielt empört die Brauen, das Glas mit dem Ale noch erhoben. "Da haben wir gemeinsam die Herausforderung gemeistert und stoßen nicht mal darauf an?" Sie blickt ihm tief in die Augen. "Jetzt aber nochmal von vorn." Sie hält ihm schmunzelnd das Glas mit dem kühlen Getränk entgegen, schon ungeduldig endlich den Durst zu löschen...aber das muss jetzt noch sein.



Asante senkt sein Glas von seinen Lippen und erwidert lächelnd den intensiven Blick seines Gegenübers. Ein leichtes Messen …, mhm? „Entschuldige vielmals!“, haucht er ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen und stößt sein Glas dann an ihrem an. „Ich bin untröstlich. Wie kann ich das nur wieder gut machen?", sein Lächeln vertieft sich, dass er ihr nun zuwirft. "Ich bin bereit, jedwede Wiedergutmachung zu leisten. Wohlan, probier' aber erstmal ..."

"Gibt nix gut zu machen." Maryama grinst. "Einfach anstoßen und ...zisch." Sie stößt ebenfalls leicht ihr Glas gegen seines und genießt dann den ersten kühlen Schluck. "Mmmmh...ungewohnt aber nicht ohne." Sie trinkt nochmal. "Auf jeden Fall erfrischt es perfekt.“ Im Stillen überlegt sie, ob Asante vielleicht gar nicht so vertraut mit solchen Trinkgepflogenheiten wie dem Anstoßen vor dem ersten Schluck ist...er kommt ja schließlich aus einem ganz anderen Kulturkreis...andererseits trinkt er hier regelmäßig mit seinen Mitstudenten, also...hat er's wohl einfach vergessen. Sie lächelt ihm zu. "Wenn die Kehlen gut genug geölt sind, könnten wir eigentlich einen Song wagen, oder?"

"Nun denn ...", erhebt sich der soeben 'erzogene' Asante schmunzelnd vom Barhocker und reicht Maryama eine Hand, "... nehmen wir die Gläser mit rüber." Scheint eine wichtige Geste hier zu sein in diesem Land, das Anstoßen. Muss er sich mal merken und den anderen kundtun. Das ahnt wahrscheinlich keiner in seiner Multikulti-Studentencommunity. Soll ja Keiner Anstoß nehmen, an diesen ... Ausländern …, lacht er etwas in sich hinein. Er stellt sein Glas einfach auf die Karaoke Maschine, … macht man in Kenia auch so, niemand achtet auf Wasserflecke oder so ein Zeug und Fergus schon mal eh nicht. Asante tickt ein wenig an das Mikrofon, um die Technik zu prüfen ... "Such du was aus, Maryama. Ich stimme schon bei allem mit ein und wenn ich den Text nicht kenne, brumme ich einfach mit!", lacht er vergnügt und bleibt wieder einen Moment fasziniert an diesen Meerschaumgrünen Augen haften, während er das Mikrofon etwas fester umklammert und nicht nur die Bässe der Lautsprecher wummern ...

Maryama studiert neugierig das Programm und bleibt sofort an einer Band hängen... Das könnte doch spaßig werden. "Ready for Rock'n Roll?" fragt sie ins Mikro und guckt dabei Asante mit blitzenden Augen an. Sie drückt den Knopf an dem Karaokeapparat und die ersten Takte eines ihrer Lieblingssongs der Rolling Sims ertönen. Sie dreht sich zu Asante, wippt den Takt mit ihrem rechten Fuß und steigt ein:
"I was born in a cross-fire hurricane
And I howled at my ma in the driving rain
But it's all right now, in fact, it's a gas
But it's all right. I'm Jumpin' Jack Flash
It's a gas! Gas! Gas....Wooooh!" Mit einer schnellen Drehung ist sie bei Asante und kickt ihn lachend mit der Hüfte an.




Der kickt fast etwas zu schwungvoll zurück und hält Maryama schnell an der anderen Hüftseite umfasst, damit sie nicht durch die Gegend fliegt. Asante ist recht ausgelassener Stimmung und stimmt nun in den Refrain mit ein. So textsicher wie Maryama ist er nicht und brummt tatsächlich ein wenig mehr als dass er singt. Aber "Uhhhhhh ..." und "Yeaaaahhh ..." geht immer als Backgroundsänger, wenn dann auch noch die Moves stimmen. Er räkelt sich tänzerisch und schmollt ein wenig mit den Lippen à la Jagger, während er Maryama mit amourösen Blicken bedenkt. Ist wirklich nuuuur die Karaoke-Rolle ... I've got the moves like Jagger ...

Maryama singt weiter und schmachtet Asante gespielt ein wenig an, wie ein echter Stones Fan wohl Mick mit Blicken bedacht hätte.  ...er macht ihm ganz gut Konkurrenz, denkt sie anerkennend und umtanzt ihn hüftschwingend. Seine Blicke bringen sie leicht durcheinander, so dass für ein paar Zeilen mehr UUhhs und Aaaahs zu hören sind, bevor sie mit Herzklopfen wieder in den Text findet. "But it's all right, I'm Jumpin' Jack Flash It's a gas, gas, gas!" schließt sie und wirbelt das Mikro einmal herum, bevor sie Asante umarmt und begeistert küsst. "Du bist echt ein Allrounder in Sachen Musik, Mr. Jagger." schmunzelt sie. "Such du noch einen Song aus."


Sanft küsst er sie zurück. Sie ist so wunderschön ... "Schau mal, das Lied vom Festival, das dir so gut gefällt ..." Er streicht ihr zart eine Haarlocke aus der Stirn, die Augen weiter in ihre versenkt. Dann wendet er das Gesicht ab, um die Taste für "Can't Fight This Feeling" zu drücken. Er kämpft ja gar nicht dagegen an ... Mit etwas rauher Stimme stimmt er den Song an, während seine Augen wieder auf Maryama ruhen.
"I can't fight this feeling any longer
And yet I'm still afraid to let it flow
What started out as friendship has grown stronger
I only wish I had the strength to let it show."



Maryama bekommt ein ganz flaues Gefühl im Magen als die ersten Töne erklingen. Er hat sich erinnert an ihren Tanz auf dem Festival...wie schön. ...jetzt habe ich glaube ich die Stärke die Gefühle zuzulassen. Sie erwidert seinen Blick, versinkt in den dunklen Spiegeln und ergänzt mit all ihren Gefühlen in der Stimme: "You give my life direction, you make everything so clear..." Es ist als ob der Text einen Schleier in ihrem Inneren wegwischt.
"You're a candle in the window
On a cold, dark winter's night
And I'm getting closer than I ever thought I might".  Sie lächelt ihn zärtlich an und wiegt sich weiter zu der schönen Melodie, das spärliche Publikum und die Umgebung vergessend. Da sind seine Augen und sein Lächeln, mehr braucht sie nicht.

Asante muss kurz schlucken und gerät ins Stocken als er die Vibration in ihrer Stimme, die tief in ihm etwas anklingen lässt, mehr spürt als hört. Er kann die Augen nicht mehr abwenden als er unaufhörlich näher an sie heranrückt und sie liebevoll in den freien Arm nimmt, währen er noch das Mikrofon hält und versucht, weiter zu singen. Als der letzte Ton endet, legt er das Teil endlich weg, umarmt Maryama mit beiden Armen sanft wie fest zugleich und senkt seine Lippen auf ihre zu einem leidenschaftlichen Kuss, der ihn selber außer Atem bringt. "Gehen wir heim?", wispert er ihr leise ins Ohr, während sein Herzschlag laut in seinen eigenen hämmert. Das hört sie bestimmt, oder?

Für einen Moment steht die Zeit still als der Song verklingt und die Luft knistert und flirrt förmlich vor Energie, bevor Asante sie küsst. Maryama lässt sich fallen, genießt den Augenblick und löst sich genauso atemlos wie er aus der Umarmung. Sie nickt nur lächelnd auf seine Frage hin, in stillem Einvernehmen. Worte sind in diesem Moment überflüssig.


Maryama - Nächster Post


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