Sulani Nr. 14 - Vulkan Bar

12.04.2023 22:32 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2023 17:23)
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19.04.2023 11:52 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2023 13:15)
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Bea - letzter Post

Ort: Sulani
Charaktere: Buzz, Bea, Theo
Titel: Treffen am Strand


An einem der vielen sonnigen Tage des Sommers nutzt Buzz die Gelegenheit, um etwas für die Umwelt zu tun. Er reist mit den Bus nach Sulani, um dort an einer "Säubert unsere Strände" Aktion teilzunehmen. Wie immer hat er seine Gitarre dabei, die er auf den Rücken trägt. Barfüßig läuft er den Strand entlang. Ein Lächeln umspielt seine Lippen. Er genießt die Ruhe und die salzige Meeresluft.

Bea fährt mit ihrem Kanu über das Meer. Sie genießt den Wellengang und die Seeluft in Sulani. Es ist wirklich schön, hier leben zu können. Sie denkt zurück an den Tag, als Vero mit ihren Freundinnen zu Besuch war. Es war eigentlich auch ein schöner Tag, trotz des traurigen Anlasses. Wenn es Vero besser geht, wird sie die Mädchen bestimmt öfters mal hierhin einladen. Das.... Bea hält in ihren Gedanken inne, als sie eine Person am Strand sieht. Nanu? Ist das nicht Buzz? Noch ist sie aber zu weit entfernt, um es genau sagen zu können. Sie lenkt das Kanu daher näher an den Strand.



Buzz atmet durch, als er etwas auf dem Wasser bemerkt. Er schaut in die Richtung, wo ein Kanu mit jemanden darin auf ihn zukommt. Der Junge bewegt den Kopf verwundert zur Seite, bis er die grünen Haare des Mädchens erkennt. Er lächelt und winkt Bea zu. "Aloha Schwester!", ruft er ihr zu.



Tatsächlich! Es ist Buzz! Bea lächelt, springt aus dem Kanu und watet an den Strand. "Aloha!", ruft sie fröhlich zurück, "was machst du denn hier?"

Der Angesprochene grinst. "Hi. Was ich hier mache, Sis? ... Ich wollt beim Strandputzen helfen. Einfach was für Mutter Natur tun."

"Hey super, Sulanis Natur ist es wert, geschützt zu werden. Soll ich mithelfen?"
Sie wartet Buzz' Antwort gar nicht erst ab sondern sieht sich nach Müll um. Buzz ist fleißig gewesen. Sie findet im Moment nichts, zumindest nicht beim groben Umsehen. Aber an anderen Stellen würde es sicher noch mehr zum Aufräumen geben. "Wie geht es denn Lashawn?", fragt sie neugierig. Seit dem Schulball hat sie von ihr nichts mehr gehört.

"Klar Sis. Je mehr mitmachen, desto besser." Dabei lächelt er wieder. "Brauchst ne Tüte? Ich hab einige dabei", dabei greift er in seine Hosentasche und holt eine weitere, zusammengeknüllte Mülltüte hervor, die er Bea reicht. "Bisher hab ich nur paar Dosen gefunden. Was mich auch freut ... dann ist die Natur im Einklang. ... Harmonie ist wichtig." Während er das sagt, führt er seine Hände zum 'Namasté' Gruß zusammen. Auf ihre Frage hin sagt der Hippie: "Der geht es gut. Sie probt sehr viel derzeit. Hat bald einen Auftritt in ihrer Kirchengemeinde." Dann nimmt er seinen Müllbeutel wieder in die Hand und läuft weiter. Auf Anhieb findet er Zigarettenstummel, die er aufsammelt.

Bea nimmt Buzz eine Tüte ab und hilft beim Müll sammeln. Zum Glück sind die meisten Einheimischen hier immer gut zu der Natur, doch viele Touristen bringen Müll mit. Während sie eine leere Getränkedose entsorgt unterhält sie sich weiter: "Singen kann sie ja super. Bestimmt ist sie der Star in ihrer Kirchengemeinde!" Sie lächelt. Es ist schön, mal wieder über andere Gesprächsthemen reden zu können als über Miyus und Yunas Tod.

Buzz nickt, muss aber widersprechen: "Sie wird keine besondere Rolle spielen oder singen. Sie singt nur als Teil des Gospal-Chors." Er nimmt ein altes, zerstörtes Netz in die Hand. "Schlimm ist sowas ..." Er schüttelt nur den Kopf.

Macht Sinn. Lashawn steht nicht gerne im Mittelpunkt, fällt Bea da wieder ein. Auch wenn sie das Talent dazu hätte. Doch sie spricht das nicht weiter an, sondern kommentiert stattdessen das Netz. "Ja... in so einem Netz habe ich meine Schwanzflosse auch schon mal verheddert. Ich bin in der Lage, mich da selbst raus zu befreien, aber die Schildkröten und Fische können das oftmals nicht. Es ist eine Schande." Buzz weiß ja davon, dass sie eine Meerfrau ist. Es gibt also keinen Grund, das zu verstecken.



Der Junge nickt. "Alles Leben ist wertvoll. Von dem kleinen Wasserfloh bis hin zum Blauwal. Es macht mich wütend, wie manche Sims mit unserer Natur umgehen." Das erste Mal sieht man an ihm, wie er seine Augenbrauen zusammenzieht. Dann atmet er durch, entspannt sich und sagt laut: "OM ... Sei im Einklang mit dir, dann bist du im Einklang mit der Welt."

Bea grinst leicht. Er ist so ein richtiger Hippie. Aber wirklich liebevoll. "Kann ich dich nach der Strandarbeit auf einen Drink einladen? Hier ist eine nette Bar in der Nähe.", fragt sie.

Buzz grinst und nickt. "Gern Sis. Du hast echt gute Vibes ... find dich cool!", sagt er frei heraus.

Bea muss lachen. "Du bist doch auch super. Es gibt nicht viele Teenager, die freiwillig bei einer Strandsäuberungsaktion mitmachen würden!" Die beiden räumen noch eine Weile den Strand auf, bis Bea Buzz zur besagten Bar fühlt. "Hier sind wir.", sagt sie. In der Nähe des Vulkans steht die Bar, aus der auch gleich Musik zu hören ist.

Buzz hebt seine beiden Daumen hoch. "Nice Sis. Sieht cool aus!" Sie betreten die Bar und der Junge setzt sich mit Bea an die Bar. "Was soll ich auf jeden Fall probieren?", fragt er die Mitschülerin. Er möchte gern von der einheimischen Küche kosten.



"Der Papaya-Smoothie schmeckt zum Beispiel sehr gut!", erzählt Bea lächelnd, "Alternativ gibt es auch einen Drink mit Kokos und Beeren, wenn dir das lieber ist. Ich werde mir jedenfalls den Papaya-Drink holen." Sie reicht Buzz die Getränkekarte, der sich natürlich trotzdem für etwas völlig anderes entscheiden darf, wenn er das denn möchte.

Buzz schaut sich die Karte an. "Der Papaya-Smoothie klingt lecker und ist sogar vegan. Cool! Den nehm ich." Er lächelt sie an. "Und du lebst schon immer hier?"



"Ja, seit meiner Geburt. Meine Mama hat mich und meinen kleinen Bruder alleine groß gezogen. Ich kann mich nicht mehr an meinen Vater erinnern, der schnell abgehauen ist, als Mama mit Theo schwanger war. Offenbar war ihm ein zweites Kind zu viel. Wo er jetzt lebt, wenn er denn noch lebt, weiß ich nicht. Aber vielleicht weiß Mama es."
Sie seufzt, grinst dann aber. "Aber zumindest bin ich in einer schönen Gegend groß geworden. Ich könnte mir gar nichts anderes mehr vorstellen als hier in Sulani zu leben. Ich brauche auch das Meer in der Nähe, oder zumindest Wasser zum Schwimmen. Ein See oder Teich würden wohl auch funktionieren, aber die wären ein schlechter Ersatz für Sulani."

Der Mitschüler hört zu. "Ja, Sulani ist sehr schön. Möchte gerne mehr davon kennenlernen." Die Getränke kommen und Buzz stößt mit Bea an.

Wie immer schmeckt der Smoothie super. Bea sieht Buzz an, dass es auch ihm schmeckt. "Du kannst jederzeit herkommen. Leute, die der Umwelt helfen, sind hier immer willkommen!", erzählt Bea lächelnd.



Dieser lächelt und hebt einen Daumen hoch. "Cool. Der Smoothie ist mega ... fruchtig. Das mag ich." Er überlegt kurz und fragt dann: "Hättest Bock später am Strand zu chillen und zu musizieren?"

"Ja gerne. Ich habe ja auch eine eigene Gitarre, die ich vorher abholen könnte.
" Bea freut sich über den Vorschlag. Das ist wirklich eine gute Idee. "Auch wenn ich leider nicht Klavier spielen kann, so wie Viola. Aber so ein Klavier lässt sich wohl nur schwer mit an den Strand schleppen."

Buzz lacht heiter. "Sis ... mach das, was dir Spaß macht. ... Dann ist alles im Flow ... you know." Er trinkt seinen Smoothie weiter. "Wenn du deine Gitarre holst, dann können wir zusammen spielen."

Die beiden trinken ihre Getränke aus und Bea bezahlt für beides - wie versprochen. "Ich nehm dich auf dem Kanu mit!", schlägt Bea vor, "dann siehst du mal, wie ich wohne. Seit kurzem sogar mit Katze!"

"Echt ... cool!
" Buzz freut sich und folgt der Meerjungfrau zum Strand. Er steigt ins Kanu und zückt seine Gitarre. Er zupft an den Seiten, während sie übers Meer fahren.

"Du kannst das wirklich super mit der Gitarre!", lobt Bea, während sie fahren, "Ich selber bin da nicht ganz so gut. Aber ich übe auch zu wenig. Daher schadet es wohl wirklich nicht, zu musizieren." Am Steg vor dem Haus halten sie an und Bea klettert die Leiter nach oben, um durch den Hintereingang ins Haus zu gelangen. Katze Silver kommt ihr auch gleich entgegen und Bea krault das Tier. "Bin gleich wieder da!", ruft sie Buzz zu.



Buzz sieht ihr nach und freut sich über das Lob. Er spielt still weiter und lässt die Geräusche des Meeres, der Seevögel, des Windes auf sich wirken.



Während Bea in ihrem Zimmer ist um die Gitarre zu holen, kommt Theo heraus. Bella ist jedoch bei der Arbeit. "Hallo!", sagt der Junge zu Buzz, "Wer bist du denn?" Er wundert sich, wer sich da auf dem Familienkanu gemütlich macht, vermutet aber, dass er ein Bekannter von seiner Schwester ist.



Buzz hebt den Kopf und schmunzelt den Jungen an. "Hey dude. Ich bin Buzz und wer bist du?"

"Theo!
", sagt dieser, "Ich schätze mal, du kennst meine Schwester." In diesem Moment kommt Bea auch tatsächlich wieder runter, strubbelt ihrem Bruder kurz über die Haare und sagt: "Klar kennt er mich. Ich lasse schon keine wildfremden Leute auf unser Kanu."

Buzz lacht und hebt seine Hand zum Peace Zeichen hoch. "Alles easy Bro."

Theo sieht Bea an, die wieder ins Kanu steigt. "Kann ich mit? Patrick ist krank heute und mir ist langweilig."

Der Hippie schaut zu Bea. "Mich stört es nicht, Sis."

"Na dann spring auf!
", ruft Bea Theo zu, der das auch gleich tut. Seine Schwester bleibt noch einen Moment stehen und schreibt Bella eine kurze Nachricht auf einen Zettel. Dann weiß sie zumindest, was die Kids machen. Dann erst steigt auch sie ins Kanu. "Na dann mal los!", sagt sie, "suchen wir uns eine schöne Stelle zum Musizieren!"

Buzz nickt und spricht dann Theo an. "Bist du auch ein Triton?"

"Nein, ich bin ein Theo!
", antwortet dieser grinsend, auch wenn er genau weiß, was Buzz mit seiner Frage meint. Auch wenn er seine Rasse nicht so nennen würde. "Aber Bea und ich haben die selben Eltern. Das sollte deine Frage auch so beantworten."

Buzz lacht. "So wie ich ein Buzz bin." Sie erreichen eine Insel. Dort steigen sie aus. Der Hippie setzt sich in den Sand und atmet durch. Seine Hände nehmen eine bestimmte Haltung an. Es scheint, als würde er meditieren. Er atmet laut aus und sagt: "Hier ist es herrlich ... Ich spüre die guten Vibes ... So viel Einklang ..."



"Hast du etwas bestimmtes im Sinn, das du spielen willst?
", fragt Bea und deutet auf Buzz' Gitarre. "Etwas, wo ich dann auch einsteigen könnte?"

Der Gefragte sieht nun zu ihr. "Entspann dich Sis ... nimm erst die positive Energie in dir auf ... lass dein Chakra sich entfalten ... dann wirst du spüren, wonach dir beim musizieren ist ..." Er schließt die Augen und meditiert weiter.

Bea lächelt und greift zu ihrer Gitarre. Vielleicht könnte Buzz ihr auch Tipps geben, so dass sie etwas besser üben kann? Theo legt sich auf den Rücken und lauscht, als seine Schwester ein paar einfache Melodien anfängt.



Buzz hört zu nickt. "Das klingt schön ... Mach weiter ... Lass dich von deiner Energie leiten ..."

"Bea ist einfach viel zu faul, um durchgehend zu üben
!", neckt Theo. Bea wirft ihm einen Blick zu. "Jetzt mach ich es doch, das Üben!", ruft sie ihm zurück. Dann konzentriert sie sich wieder auf die Musik. Buzz ist da wirklich besser, aber einfache Melodien bekommt Bea trotzdem noch hin. "Zeig du mal, was du drauf hast!", fordert sie Buzz auf.

Buzz atmet nochmal aus, beendet die Meditation mit einer 'Namasté' Geste und nimmt nun seine Gitarre in die Hand. Dabei sagt er: "Jeder spielt auf seine Art ... Die Art wie man spielt ... ist seine Art ... Folge deinem Pfad und lass dich von deiner positiven Energie tragen ..." Dann beginnt er zu spielen.



Die Melodie aus Gitarre, Wellenrauschen und Brise fügen sich harmonisch zueinander. Buzz schließt dabei die Augen und versinkt in sein Gitarrenspiel.

Die beiden Greentail-Geschwister hören Buzz gerne zu. Es ist wirklich schön, jetzt in der Nachmittagssonne zu entspannen. Das sollten sie öfters mal wiederholen. Wie schön, dass einige Mitschüler so musikalisch sein können. "Warum bist du denn eigentlich nicht in der Musikgruppe gewesen? Das Talent dafür hast du!", fragt Bea schließlich.



Buzz beendet sein Spiel und sieht auf. "Weißt du Sis ... ich spiele gern ... aber nur für mich ... Verstehst du?"

Bea nickt. Auch Buzz ist offenbar jemand, der sich nie um das Rampenlicht reißt. Ganz so wie Lashawn. Sie versteht. Zumal es viele Leute gibt, die mit Viola nicht so gut klar kommen, die ja auch in der Musikgruppe ist. Auch wenn sie nicht glaubt, dass das auch für Buzz ein Grund wäre. Soweit Bea weiß haben er und die Vampirin noch nie allzu viel miteinander zu tun gehabt. Theo sagt nichts. Er beschränkt sich darauf, der Musik zu lauschen und nebenbei eine Sandburg zu bauen.
Buzz und Bea musizieren noch eine Weile. Theo genügt es, einfach nur der Musik zu lauschen. Er ertappt sich manchmal dabei, mit dem Fuß mitzuwippen. Als Buzz dann nach einer Weile sich auf den Heimweg macht, winken ihm die beiden Geschwister noch hinterher, ehe sie ihr Kanu nun ebenfalls Richtung Heimat lenken.

(In Zusammenarbeit mit @KFutagoh89 )

Bea - Nächster Post


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21.04.2023 16:07 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2024 17:33)
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Bella kommt von Brindleton Bay Nr. 10 - Brindleton High (4)

Charaktere: Bella Greentail
Titel: Ein nerviger Bargast


Bella hat nur einmal die Woche Unterricht in der Schule. An den anderen Tagen arbeitet sie halbtags noch immer in der Bar, in der sie auch vor dem Aushilfslehrer-Job war.



Der Abend ist bereits angebrochen. Einheimische kommen immer wieder hierher, doch auch Touristen ist die Bar nicht fremd. Die Gruppe Männer, die sie gerade bedient, ist jedenfalls nicht von hier... und wohl auch keine Meersims.

Bella nimmt die Bestellungen auf und bemerkt in diesem Moment noch gar nicht, wie sehr einer der Gäste sie dabei anstarrt. Erst als er sie als „Hey Puppe!“, anspricht, merkt die Meerfrau, was Sache ist. Sie verdreht die Augen. Normalerweise kommen diese Typen doch eher zu jüngeren Frauen, doch der hat offenbar eher Interesse an ihr. „Setz dich doch zu mir, Süße!“



Igitt! Bella wünschte sich, dass sie dem Typen ihre Meinung sagen könnte, doch ihr Job lässt ihr diese Freiheit nicht. Sie muss freundlich bleiben, so schwer es auch ist. Sie ignoriert die Aussage einfach.



Der Typ lässt sie in Ruhe, bis Bella die Getränke zu ihm und seinen Kumpels bringt. Doch dann fängt der Idiot schon wieder an: „Ignorierst du mich einfach, Puppe?“ Jetzt reicht es Bella dann doch: „Ich bin nicht deine Puppe. Ich hab' auch kein Interesse an dir. Kapierst du das nicht?“ Sie hatte sich nicht mehr zurückhalten können, überreicht dem Kerl aber trotzdem danach sein Wunschgetränk. Immerhin hatte er ja was bestellt.



Der lässt jedoch immer noch nicht locker. „Hey, bist du nicht einsam? Gib mir doch einfach eine Chance! Ich bin ein netter Kerl. Ich habe diese egoistischen Frauen satt, die mir nicht einmal ...“ Er wird von seinem Kumpel unterbrochen: „Lass den Unsinn, Bob. Jedes Mal der selbe Mist.“ Bella wirft dem Mann einen dankbaren Blick zu. Zum Glück hört der Idiot auf seinen Kumpel. Er grummelt noch lange Zeit vor sich hin, sagt aber nichts mehr zu Bella, außer ihr wütende Blicke zuzuwerfen, die die Meerfrau einfach ignoriert.



In einem Punkt hatte er aber Recht: Bella wohnt nun schon so lange ohne Mann. Sie hätte schon mal Lust, sich mal wieder zu verlieben... nicht in diesen Idioten, aber es gibt ja auch noch andere Männer... Als ihre Schicht schließlich zu Ende ist und sie Feierabend hat, lässt sie ihre Gedanken schweifen. Sollte sie sich vielleicht mal auf einer Partnerbörse anmelden?



Bella geht nach Sulani Nr. 3 - Familie Greentail (2)


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