Evergreen Harbor

23.04.2023 11:11 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2023 14:33)
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#1
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Hausmeister



Conifere Station




























Grims Quarry

















Port Promise
































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23.04.2023 11:12 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2023 21:42)
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#2
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Hausmeister

Logan - letzter Post

Einige Minuten später, als er bereits vor der Tür steht, vibriert Logans Handy in der Tasche. Der Blick auf das Display zeigt eine eingehende Nachricht von Billie:
'Wo bist du? Ich mach mir sorgen.'

Von irgendwo kommt wieder dieses Verlangen auf. Berauschen. Betäuben. Ablenken. Logan spürt, wie es sich durch seine Eingeweide wühlt. Ein zittriges Gefühl fährt durch seine Glieder bis in die Fingerspitzen. Nur einen kurzen Moment, dann verläuft es sich und legt sich als Unruhe in seine Knochen.
'Not this time, pal.', denkt er. 'Gonna make it 'n kick you in the arse!'
Er steckt das Handy zurück und zieht die Zigarettenschachtel hervor. Gierig zündet er sich eine an, inhaliert das Nikotin, hält kurz den Atem an und lässt dann den Rauch durch geöffnetem Mund ab.



Die Wohnung liegt am hinteren Ende des kleinen Städtchens und so empfindet der Neuankömmling es als logisch, dem Weg ins Stadtinnere zu folgen.
In aller Ruhe spaziert er an Wohnhäusern vorbei, hier und da zeigt sich ein kleines Geschäft und die wenigen Sims, denen er begegnet mustern ihn neugierig. Er weiß, dass er an manchen Orten die Blicke anderer auf sich zieht - er ist nun mal keine durschnittliche Gestalt. Es gab Zeiten, da wollte er um jeden Preis auffallen. Dann, als er sich dem Einfluss der Pflegefamilie entzog, hatte er genau den gegenteiligen Drang. Er schnitt sich die Haare ab und kleidete sich unauffällig. Doch irgendwann bemerkte er, dass es im Grunde keinen Unterschied macht. Die paranoiden Gedanken kommen so oder so. Dann kann er dabei wenigstens cool aussehen.



Nach einer Weile erreicht Logan den Hafen. Obwohl an diesem Ort schon lange kein reger Betrieb mehr zu herrschen scheint, gibt es noch immer Anzeichen für eine einst brummende Wirtschaft. Eine stolze Fischfabrik streckt sich mehrere Stockwerke in die Höhe. Dass hiernoch jemand arbeitet, ist allerdings unwahrscheinlich. Der Hafen wirkt verlassen. Vernachlässigt und vergessen. Als Jugendlicher hätte Logan so Einiges an einem Ort wie diesem treiben können. Seiner damals provokanten Kreativität wären kaum Grenzen gesetzt gewesen.



Ohne es zu merken, verbringt er Stunden draußen - sieht sich wissbegierig um, hängt Gedanken nach und brütet Ideen über seinen Neustart aus. Er genießt es, hier draußen und völlig ungestört zu sein. Doch irgendwann lässt ihn sein Körper spüren, dass er mal wieder zu wenig zu sich genommen hat.
So tritt er den Rückweg an. Auf dem Weg hierher kam er an einigen Cafés und Bars vorbei. Wenn er dort irgendwo eine Pause macht, kann er sich etwas stärken, bevor er zurück zur Wohnung geht.



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29.05.2023 18:28 (zuletzt bearbeitet: 29.05.2023 19:04)
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#3
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Drama-Aspirant

Jim - letzter Post

Titel: Gedanken an früher

Jim Schmitt betrachtet das Fenster vor ihm. Eigentlich ist es ziemlich einladend für einen Einbrecher. Es ist nicht gut gesichert. Und Jim weiß, dass das Haus nur von einem alten Herren bewohnt ist, der alleine mit seiner Hauskatze wohnt. Immerhin ist er oft genug in der Gegend gewesen, um den Mann mal kennen zu lernen. Er wurde sogar schon einmal angesprochen von dem alten Mann, der ganz offensichtlich vereinsamt ist und außer seiner Katze niemanden hat, der sich um ihn kümmert.



Nichts, was man einem Einbrecher unbedingt verraten sollte, ganz egal, wie einsam man sich fühlt. Auch keinem, der eigentlich eher schweigsam ist so wie Jim, und nicht noch versucht, durch Manipulation an noch mehr Informationen zu kommen. Kurz, es wäre einfach, hier zuzuschlagen. Er müsste nur zu einer späteren Zeit mit dem richtigen Werkzeug und Tarnung zurückkehren.

Sein Job im Lager nervt Jim schon lange. Der Lohn ist knapp und der Boss nervt... Meint, er kann sich alles erlauben, nur weil er Schwarzarbeit für Verzweifelte anbietet. Als ehemaliger Knasti hat man es nicht leicht, was zu finden.

Als Einbrecher war Jims Leben durchaus lukrativer. Und die Arbeit auch spannender. Große Reichtümer wären bei dem Mann vielleicht nicht zu erwarten gewesen, aber ein paar Dinge, die ein bisschen was einbringen, gibt es doch bestimmt trotzdem. Was also hält ihn zurück? Ist das Risiko, erneut in den Knast zu kommen, wirklich so einschüchternd?

Jims Gedanken werden unterbrochen, als sich ein anderes Fenster des Hauses öffnet. „Oh, hallo, Jim! Schön, Sie mal wieder hier zu sehen.“ Der alte Mann hat dessen Anwesenheit offenbar bemerkt. „Kommen Sie doch rein! Ich wollte gerade zu Abend essen, als ich Sie bemerkte. Sie können gerne mitessen, und ich koche auch gerne noch Tee.



Einen Moment hält Jim inne, als ihm auffällt, dass der Mann sich von dem kurzen Smalltalk, den sie mal hatten, sogar seinen Namen gemerkt hat. Erst mit einem unauffälligen Blick auf das Namensschild an der Tür fällt ihm selber der Name des Mannes wieder ein – Herbert Pohl.

Und der will ihn nun sogar ins Haus einladen? Jim muss ein wenig schmunzeln über so viel Naivität. Doch die Einsamkeit treibt den alten Herbert wohl dazu. Er wäre wirklich ein leichtes Opfer.

Ich wollte eigentlich gerade los.“, antwortet er dennoch. Er ist einfach nicht der Typ für Smalltalk.



Auf dem Rückweg zur WG lässt Jim seine Gedanken schweifen. Er nimmt den Gedanken von vorher wieder auf. Ja, als er aus dem Knast entlassen wurde, hatte er sich geschworen, nie wieder dort zu landen. Das ist es, was ihn vor allem abgehalten hatte, in seinen alten Einbrecher-Beruf zurück zu wechseln. Doch wohin hat ihn sein „ehrliches“ Leben nun geführt? In eine Vierer-WG mit winzigen Zimmern und nervigen Mitbewohnern. Ist es das wert gewesen? Wenn er nicht erwischt wird und keine Spuren hinterlässt... ist es dann nicht doch möglich, weiter auf illegalem Wege das Geld zu verdienen?

Einen letzten Versuch auf ein ehrliches Leben will Jim sich jedoch nicht nehmen lassen. Er hat einige Bewerbungen an unterschiedliche Schreiner verschickt... Der handwerkliche Bereich liegt ihm einfach immer noch am ehesten.

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17.08.2023 16:29 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2023 22:57)
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#4
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Drama-Aspirant

Valentin - letzter Post
Jarvald - Start

Charaktere: Jarvald, Valentin
Titel: Übertreib's nicht!


Betrunken läuft Val von seiner Kneipentour Richtung Zuhause. Allein trieb er sich von Kneipe zu Kneipe, zog seine Show ab, flirtete erfolglos mit dem weiblichen Volke und ertrank seinen Kummer in Alkohol. Die Einladung bei der Einweihungsfeier seiner Schwester schlug er aus. Kein Whirlpool, kein Valentin. Immer geht's nach dem Willen der anderen.. ich hab nie was zu sagen! In Selbstmitleid sult sich der Brünette. Selbst Babette ghostet ihn seit einiger Zeit. Weiber! Verärgert läuft er die Straße entlang, als er an einem Gebäude halt macht. Von weitem sieht er eine Gestalt, die immer größer zu werden scheint.



In seiner humanoiden Gestalt läuft Jarvald am Tor entlang, das er bewacht. Er ist zwiegespalten. Eigentlich mag er es, nachts wach zu sein. Weshalb er sich auch für den Nachtwächter-Job beworben hatte. Vielleicht liegt es an seinem wölfischen Ich, auch wenn sein Arbeitgeber davon nichts weiß. Aber irgendwie... füllt ihn der Job nicht wirklich aus. Dabei hatte er lange genug versucht, was zu finden. Er merkt, dass sich jemand nähert und richtet seine Aufmerksamkeit auf den Neuankömmling.



Hemmungslos läuft er auf den Sim zu, der vor seinem verschwommenen Auge klarer wird. "Jo man, was machst du denn da? Hast 'ne Kippe für mich?"



Ugh... der Kerl riecht nach Alkohol! Verdammte erhöhte Werwolfssinne! So riecht er den Gestank noch viel stärker als ein Mensch dies täte. Am liebsten hätte Jarvald sich in den Wolf verwandelt. Er mag das eigentlich, auch wenn es niemanden gibt, der von diesem Geheimnis weiß. Und wenn er bedenkt, dass er vor 13 Jahren auf einem Schlachtfeld aufgewacht ist, dessen Ursprung er nicht kennt... ist es vielleicht besser, sich auch jetzt nicht als Werwolf zu offenbaren.

Aber andererseits... wer würde dem Gelaber eines Besoffenen schon Glauben schenken? "Was willst du, Kerl?", knurrt er. In diesem Moment bleibt er noch in seiner humanoiden Gestalt.



"Eine Kippe, hab ich doch gesagt!" Die Augen verdrehend hält er sich die Hand an der Stirn. Schon wieder jemand, der seinem Willen nicht nachkommen will? Womit habe ich das nur verdient?

Jarvald sieht sich um. Außer dem Besoffenen ist niemand in der Nähe. Also verwandelt er sich nun doch. Hauptsache, der Typ hört auf zu nerven. "Hau ab! Ich habe nichts für dich!"



Überrascht betrachtet Val den Werwolf mit großen Augen. "Ja geiler shit! Wasn das?"

Verdutzt starrt Jarvald den Kerl eine Weile an. Ist der zu besoffen um Angst zu haben? Es wäre etwas leichtes, die Nervensäge zu töten, aber das wäre nicht gerade ratsam. "Hast du was auf den Augen? Du siehst doch, was das ist."

Nachdenklich kratzt sich Valentin am Hals. "Entweder ein richtiges cooles Kostüm oder..." Er erinnert sich, dass Babette ihm in einer der letzten Nächte von Werwölfen erzählte und wie sie zu Vampiren stehen. "Bist 'nen Werwolf oder wat?"



Ein gewisser Respekt wächst nun bei Jarvald. Er hätte nicht gedacht, dass der Typ das so locker aufnehmen würde. Bevor noch jemand anderes vorbei kommt, verwandelt er sich besser wieder in seine humanoide Gestalt. "Warum juckt dich das eigentlich nicht?`", hakt er dennoch nach. "Wer bist du?"

In seinem Leichtsinn verbeugt sich Val. "Wenn ich vorstellen darf, Valentin von und zu Klein. Aber ich bin groß!" Interessiert nimmt er verzögert die Verwandlung wahr. "Ach du, ich hatte eine Liaison mit einer Vampirin. Aber das.. das ist vorbei." Wieso eigentlich?

Vampire... Jarvald knurrt. Er kennt keine Vampire. Er weiß, dass sie existieren, aber das tun Werwölfe ja auch. Aber er kennt keinen von denen persönlich. Woher also kommt diese Wut, die er plötzlich fühlt? Ist es... eine verdrängte Erinnerung? Nein... Nein! Jarvald fasst sich an den Kopf. Er darf nicht weiter bohren.



Der Werwolf reißt sich wieder zusammen, bekommt wieder Kontrolle über sich. Vermutlich stammt die Wut nicht vom Wort Vampir, sondern, weil Valentin ihm so langsam auf die Nerven geht. "Jedenfalls habe ich keine Kippe.", sagt er nun. "Such also woanders danach." Hoffentlich kapiert der endlich, dass es hier nichts mehr für ihn gibt.

"Schade aber auch!" Genervt verschränkt er die Arme. "Und was machste jetzt noch?" Die Stimmung seines Gegenüber nimmt er nicht wahr.



"Meinen Job. Sei froh, dass ich eigentllich friedfertig bin.", knurrt der Wolf. War das mal anders? Früher? Er weiß es nicht. ... Valentin tut ihm wirklich nicht gut.

"Haha... Du musst arbeiten und ich nicht!" Belustigt hält er sich den Bauch. Die armen Schweine die richtig ranklotzen müssen. Da fällt ihm auf, dass er ohne Babette seinen Pokertrick gar nicht mehr durchziehen kann. Von jetzt auf gleich hört das Lachen auf und seine Laune wird mies. "Ich hasse Frauen.. Vampirfrauen.."

Jetzt reicht es... Dass sich der Kerl lustig macht ist einfach zu viel. Jarvald packt ihn an den Schultern und drückt ihn gegen die Wand. "Wenn du überleben willst... suchst du jetzt das Weite!" Auf den Kommentar mit den Vampirfrauen geht er gar nicht erst ein.

Erschrocken ergreift Val die Flucht, als der Werwolf ihn wieder los lässt. Der hatte aber schlechte Laune!



(In Zusammenarbeit mit @Spatz)

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09.09.2023 18:06 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2023 20:24)
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#5
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Drama-Aspirant

<<< Laila kommt aus Stranger Ville <<<

Charaktere: Laila, Jarvald
Geschichtsstrang: Auf der Jagd


Hier ist es kühler als in der Wüstengegend von Strangerville. Jetzt im Winter ist es auch dort kühler, aber nicht kühl genug, dass Schnee liegen bleiben würde. In Evergreen Harbor ist das jedoch anders. Dort hat es geschneit. Das ist nicht gut...

Unter dem Schnee verliert Laila schnell die Spur des Vampirs. Die Beute ist entkommen. Wütend darüber attackiert Laila eine Straßenlaterne. - Frustriert über den Misserfolg, und über Vampire im Allgemeinen.



Bis sie sich plötzlich beobachtet fühlt... Aber nicht vom Vampir. Sondern von etwas anderem. Hinter der Röhre versteckt sich doch jemand! „Was glotzt du so?“, knurrt sie ihn an, und hält inne. Dieser Geruch... In diesem Moment vergisst sie ihren Frust. Stattdessen kommt die Überraschung. „Bjarne??“, ruft sie laut.



Das... muss eine Täuschung sein. Bjarne ist tot! Was fällt diesem Kerl ein, sie an Bjarne zu erinnern?

Wut übernimmt die Kontrolle und sie verwandelt sich zurück in ihre wölfische Gestalt. Mit einem Satz ist sie bei ihm. „Was fällt dir ein, Bjarne zu imitieren und sein Andenken zu beschmutzen?“. Es riecht tatsächlich ähnlich wie Bjarne. Der kann es jedoch nicht sein. Aber der Kerl hat Werwolfblut in seinen Adern, auch wenn er gerade in Menschengestalt ist. Laila packt ihn an den Schultern.



Auch der andere verwandelt sich nun. „Lass mich in Ruhe mit deinem Bjarne. Du musst mich verwechseln. Ich heiße Jarvald.“ Laila schweigt. Auch die Werwolfgestalt erinnert ihn an Bjarne. Das ist nicht fair! Er sieht aus wie damals... er riecht wie damals... Und doch nennt er einen völlig fremden Namen.



Sagt der Typ die Wahrheit? Ist es wirklich nur eine Verwechslung? Immerhin ist das mindestens 13 Jahre her... Und Bjarne ist längst tot. Viel zu viele sind tot... Erinnerungen überfallen Laila.

Angst. Wut. Trauer. Das Mädchen rennt ziellos durch die Gegend, ihre Augen tränennass. Nie wird sie die gelben Augen des Vampirs vergessen. Nie sein Lachen. Zwei Tage zuvor hat sie den Mord an ihrem Bruder Marrok miterleben müssen. Und noch immer hat sie ihre Emotionen nicht im Griff. Marrok hatte gekämpft, hatte das Rudel beschützen wollen. Er war ein guter Kämpfer. Immer gewesen. Doch an diesem Tag... fand er jemanden, der noch besser war als er.



Das Mädchen fasst einen Entschluss. Rache. Gegen den Vampir hatte sie nichts ausrichten können. Ihre Krallen haben den Gegner nicht einmal abgelenkt. Ihre Werwolfgestalt hat sich noch nicht einmal manifestiert. Sie war zu jung, um zu kämpfen. Sie muss...




Alles in Ordnung?“ Der Satz holt Laila aus ihren Gedanken. Bjarne .. Jarvald … steht immer noch vor ihr.

Warum... warum erinnerst du mich an das, was ich verloren habe??“, knurrt die Schwarze.

Jarvald betrachtet die andere Werwölfin. War Bjarne sein Name? Bevor er das Gedächtnis verloren hat? Sie kommt ihm nicht bekannt vor, aber das muss nichts heißen.

Wer war Bjarne?“, fragt er.



Wenn du es eh nicht bist, wie du ja sagst, warum sollte ich dir davon erzählen?“

„Naja, ich
...“ Jarvald stammelt. „Ich habe mein Gedächtnis verloren. Ich weiß nicht, ob...“

Laila betrachtet den anderen Wolf. Sagt er die Wahrheit? Je länger sie ihn anstarrt, desto sicherer ist sie: Sie kennt ihn. Und um sich ganz sicher zu sein, würde sie ihn zu Hepzibah bringen. Sie kennt Bjarne ebenfalls.

„Komm mit!“ Laila hat ihre Jagd nach dem Vampir nun vergessen. Ohne eine Antwort abzuwarten, umfasst sie das Handgelenk des anderen, der sich widerstandslos mitziehen lässt. Gemeinsam machen sich die beiden Wölfe auf den Weg nach Moonwood Mill.

>>> Laila und Jarvald gehen nach Moonwood Mill - Werwolf-Versteck >>>


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