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Del Sol Valley - Jacks Eigentumswohnung


<<< Jack kommt von Del Sol Valley (2) <<<
Charaktere: Jack
Ort: Del Sol Valley 8, Eigentumswohnung von Jack
Geschichtsstrang: Was es sich zu merken gilt
Express yourself
Mit einem melodischen 'ka-lack' drückt sie die Eingangstür ihrer Wohnung mit dem Hintern zu, und lässt alle mitgeschleiften Snacks und die Wodka-Flasche auf dem Boden nieder. Müde blinzelnd blickt sie nach rechts, in den riesigen Wohn- und Küchenbereich der Designerwohnung. Das Morgenlicht flutet alles und gibt den farblich neutral bis kühl gehaltenen, sterilen, überteuerten Hochglanzmöbeln einen angewärmten Schein. Jack schmunzelt. Trotz ihrer totalen Erschöpfung, die sich nun, zurück in IHREM Zuhause rasant in ihr breit macht, fühlt sie sich energetisch. Sie.... wurde auch angewärmt. Vor einigen Stunden. Erst auf einer befürchtet beschissenen Party und darüber hinaus auf dem Spielplatz. Zufriedenheit gesellt sich zur Wärme und der Erschöpfung. Eine gute Stunde später ist sie frisch gebadet und hat ihr absolutes Seelen-Comfy-Kleidungsstück an. Ihre Aubergine. Sie liebt sie. Das Ding ist eine Ganzkörperumarmung.
Gut laufen und hören kann man nicht in ihr, aber das stört sie überhaupt nicht. Im Gegenteil. Alles ist wattig und leicht rauschend. Die Umgebung tritt jedes Mal ein Stück weit in den Hintergrund und sie kann besser bei sich bleiben. Ihre Gedanken und Empfindungen greifen. Eingebettet in ein Riesenkissen aus kuschelweichem Stoff.
Und überhaupt liebt sie dieses Nachtschattengewächs. Die Pflanze als solche, die Früchte in ihren Farben und kulinarisch gesehen in vielfachster Zubereitung. Eingepuffert eiert sie zum Kühlschrank und mixt sich einen Abschlussdrink aus dem mitgebrachten Wodka, ihrer kühlschrankkalten Sprite und dem Saft einer frisch gepressten Limette.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer greift sie noch die unangerührte Popcorn-Tüte. Umständlich platziert sie sich und ihr zweites Frühstück für ein kleines Resümee auf dem Bett. Mit Drink, Popcorn und Musik lauscht sie in sich rein.
Nachdem Vaasi-Hasi davongehoppelt und abtransportiert ist, hat sie sich lachend aus ihrem Gewinke gelöst und seine Nummer im Sandkasten zwischennotiert. Ihr Schoß noch immer heiß und schlüpfrig. Sie hätte so gerne eine weitere Runde bestritten... diese dämliche Binsenweisheit von 'Wenn's am schönsten ist, aufzuhören'', hat sie noch nie nachvollziehen können. Der sanfte Lufthauch, der ihren Körper auf dem Weg zurück zum Sandkasten und der Rutsche umhüllt, bringt Jack auf eine Idee. Einem Impuls folgend, langt sie zwei angeschmolzene Eiswürfel aus der Plastikverpackung und beginnt, mit beiden Kühl-Stücken, sich über ihre hitzigen und noch immer in Bereitschaft stehenden Körper zu fahren, bis sie zwei Handbreiten unterhalb ihres Bauchnabels zum endgültigen wegschmelzen kommen. Die Kälte ist zart beißend und herrlich, ein schöner Abschluss, den sie mit einem langgezogenen Seufzer zu Ende genießt. Wieder angezogen, stärkt sie sich kurz an Chips und Wasser, dann marschiert Strubbel in Richtung ihres neuen Zuhauses, mit einem behelfsmäßigen Zahlen-erinner-mich-Mantraspruch.
Das süße, vor Eiswürfeln klirrende Getränk wird kurz abgestellt, dann schaut Jack sich im kahlen Raum um.
Bevor es in ihrem Kopf ähnlich aussieht, sollte sie seine Nummer einspeichern. Sie will eine Schaukel, die sie an diese Nacht und an ihre - quasi - sexuelle Befreiung erinnert. Jeden. Tag. Und sie will, dass Vaas sie baut, weil sie auch etwas von ihm zur Erinnerung behalten will. Ein Foto wird es von ihrer Seite aus nie geben - nicht, dass er das wollen würde! Mit keinem Sim, der irgendwie, egal ob kurz oder lang, ein Teil ihres neuen Lebens sein wird, wird sie sich ablichten lassen. Zu gefährlich für alle, die mit ihr zu tun haben, wenn sie ihren Plan eines Tages durchzieht.
Genüsslich schnuppernd, reißt sie vorsichtig das Popcorn auf. Sie ist abgeschwiffen. Was war ihr letzter Gedanke vor, vooooooor... der Schaukel? Eine handvoll der gepufften Maiskörner landet in ihrem Mund. Yeah! Super süß, superlecker. Mit dem Zuckerboost kommt die Erinnerung zurück. Die Nummer wollte sie sichern. Gesagt getan, alle Aufgaben erledigt. Oder doch nicht? Auf dem Heimweg hatte sie, wärend sie durch die Straßen, Häuser und die Morgenröte mit ihren leuchtenden Farben zuruckgelatscht war, noch ein paar tiefe, schöne Gedanken, die sie ebenfalls notieren wollte.
1.) Der zurückliegende Abend mit seinen Geschehnissen hat ihr gezeigt, dass es ihr möglich ist, trotz ihrer frischen Umverpflanzung von ihrem Knast-Planeten in eine 'normale' Welt einzutauchen, sowie Anschluss zu finden.
2.) Sie scheint nicht so krass abnormal zu sein, wie befürchtet. Nicht nur als anonyme Unbekannte in einem Club gut aufgehoben zu sein. Trotz ihrer so anderen Sozialisation. Obwohl... von ihrer Party-Crew schien auch nur der nette Blauschopf aus der Ecke 'normal' zu kommen, wenn man (sie selbst?) es unbedingt kategorisieren will. Wie auch immer, sie scheint in der Lage zu sein, Leute zu finden, zu denen sie passt.
3.) Eine weitere Erkenntnis war, dass auch aus der sonobbistischen Ecke coole Sims dabei waren. Sehr (!) überraschend, fast nicht schön, grübelt sie darüber nach.
4.) Und auch optisch gab es eine herrliche Sims-Vielfalt. Das war wunderbar zu erleben.
5.) Es waren viele Studenten vor Ort, und sie selbst wird auch bald ein Teil dieser Lebensrealität sein. E N D L I C H. Schritt Zwei ihrer 5-10 Jahresplanung ist eingeleitet.
6.) Sie hat sich 'Vaasieren' lassen, beziehungsweise sich selbst 'aufdecken' lassen?!? , Feiern, tanzen, konsumieren, Diebstahl, Sex auf einem Spielplatz... Man war das alles h e r r l i c h?!!! Gerade die das-macht-man-so-aber-nicht-bis-illegal-Aktivitäten haben sich besonders echt und gut angefühlt. Und alles was sie erlebt hat, dafür hat sie sich entschieden. Aus sich heraus.
Die Empfindungen zu den Punkten waren und sind in ihrer Summe sehr überschwemmend, aber auf die beste und farbenfrohste Weise. Die wunderschöne Himmelszeichnung der jungen Morgenstunden in Kombination mit all den bewerteten und analysierten Momenten haben den Wunsch in ihr geweckt, ihr für sie gekauftes und eingerichtetes Loft ein wenig umzugestalten. Was ihr Stil genau ist, weiß sie nicht. Aber sie M U S S etwas verändern, und zwar umgehend. Sie hat Lust, sich selbst und ihr neues Heim mit Licht und Fröhlichkeit aufzumotzen, den teuren und kühlen Schleier des vom Elternhaus bezahlten Inneneinrichters mit Akzenten und Farbtupfern aufzumischen. So, wie sie berührt und erleuchtet wurde. Auf Pinterest erstellt sie sich sofort eine Pinnwand mit vorerst einem Inspirationsbild.
Quelle: https://pin.it/2LWNi0WiJ
Dann rutscht sie auf ihrer Schale ein Stückchen herunter und befindet sich in einer bequemen Liegeposition, in der ihr umgehend die Augen zufallen.
>>> Jack geht nach San Sequoia (2) >>>

<<< Jack kommt von Praktikum<<<
Charaktere: Jack
Ort: Del Sol Valley 8, Auf dem Gehweg
Geschichtsstrang: Was es sich zu merken gilt
Erinnerungen & Ziele
Rauchend sitzt die Anfang zwanzig Jährige auf dem Bordstein vor dem riesigen Wohnkomplex, in dem sie eine Wohnung ihr eigen nennen kann. Zumindest fast. Also schon, wenn man davon absieht, dass ihre Eltern ihr das Loft gekauft und durch eine Inneneinrichterin haben ausstatten lassen. Alles schööön teuer. Sie lächelt schwach und abfällig, zieht an dem Filter, atmet langsam aus.
Quelle: https://pin.it/1WwCdzDMr
Die vergangenen Tage waren intensiv und voller Ablenkung. Und Trigger! Nun wartet sie auf eine von zwei Lieferungen der von ihr bestellten Wohnaccessoires - alle in leuchtenden, kräftigen Farben. Durch die Warterei ergibt sich auch leider Raum für Gedankenschleifen.
Die Sorte, die 'man' gerne verdrängt.
Die Sorte, die 'man' gerne mit Pizza, Drinks und Kaufrausch aufs Abstellgleis stellt.
Die Sorte, die 'man' noch viel lieber betäubt. In ihrem, Neuen-Ich-Fall, hart tanzend und konsumierend in Clubs.
Die Sorte, die 'man' ab jetzt sogar mit neuen Leuten kompensieren kann.
Leute, mit denen es unvorhersehbar, spannungsgeladen, abenteuerreich und zumindest nicht emotional verbindlich ist. Eine geschäftsmäßige Verbindlichkeit ist tragbar und auch notwendig. Jack nimmt einen weiteren Zug und schaut auf die Kippenschachtel in ihrer linken Hand. Diese ist leicht zerknüllt und das Überbleibsel ihrer Einführung in die Villa. Mehrfach hat sie schon den Abend überdacht und versucht, für sich zu sortieren. Es fällt ihr schwer. Unwichtige Details sind bereits verloren gegangen, vor prickelnder Aufregung, Anspannung, Stress. Was auch immer, wahrscheinlich eine gute Portion von allem. Zum Beispiel weiß sie nicht mehr, wann sie die Zigarette, ihre stressabbauende Nr. 9 aufgeraucht hatte. Aus irgendwelchen Scheißgrgründen war diese Ziggi in dem Moment ziemlich wichtig für sie gewesen, bevor sie mit Boom Boom losgezogen war. Hmmm. Hatte sie sie einfach verloren? In Booms Küche, vor dem Haus? Tja und nun? Nun ist die Erinnerung ist einfach weg. Zum kotzen. Dieser Umstand schrammt am verhassten Kontrollverlust.
Ein kleine Gruppe Sims läuft an ihr vorbei und steuert den Parkplatz an, auf den sie im Augenwinkel schauen kann. Sims, mit quasi Zero Besonderheiten. Normalos. Höchstwahrscheinlich stumpfe Langweiler und Ja-Sager, so wie die meisten, die sie bisher abseits des Feierns getroffen hat. So, wie die Angestellten oder treffender gesagt Leibeigenen ihres Vaters. Bei der erneuten Erinnerung an ihren Alten stellt sich dieses beschissene Gefühl von Unbehagen und Steißbein beißendem Misstrauen ein. Jack zieht erneut am therapeutischen Stengel. Nach kurzem innehalten entweicht ihr der Qualm aus den schmal gezogenen, breiten Lippen. Sie stützt ihre Unterarme auf den Knien ab und schaut zu Boden. Ihr Vater. Dieser Bastard. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn die Geschichte stimmt, heißt das. Ein namenloser Niemand, der mit der Mutter ihrer Mutter in einer sehr (!!!) seltsamen Verbundenheit steht. Seit dem Tag, an dem sie sich zum ersten Mal trafen. Laut ihres verstorbenen Großvaters hat ihre skrupellose und furchteinflösende Großmutter in ihrem Schwiegersohn scheinbar ihren Seelenverwandten gefunden und ihn immer weiter befördert, bis er ihre 'Rechte Hand' geworden war und den Bumms übernommen hatte. Die beiden führen seit nunmehr fast dreißig Jahren gemeinsam das Milliarden schwere Familienimperium, in einer Schreckensherrschaft. Und ihre Mutter? Eine schwache, unterwürfige Person. Nicht in der Lage, sich selbst oder die Frucht ihrer Lenden zu beschützen und oder zu verteidigen. Schwer schluckend schaut Jack auf und unter den Baum, unter dem sie sitzt. Ein kraftspendendes, schönes Gewächs mit roten Blüten.
Quelle: https://pin.it/7kcPzSpHV
Der Wind rauscht durch das Geäst und ihr wildes, loses Haar. Die junge Erwachsene wird von der unliebsamen Erkenntnis eingeholt, dass sie, obwohl sie es gegenüber jedem abstreiten würde, bis etwa vor einem halben Jahr genauso wenig Rückgrat gehabt hat. Und ihrer Mutter somit eigentlich keinen Vorwurf machen kann. Was eine Scheiße!
Nach einer Weile verknüpfen sich die Gedanken- und Erinnerungsstränge neu, Jack inhaliert erneut und lässt den Rauch durch die Nase entweichen. Boom erinnert sie stark an ihre Familientyrannen. Dieser Umstand hat etwas ekliges, aber auch beruhigendes, denn sie kennt dieses Machtgefälle mit seinen Strukturen. Sie hat darunter gelitten, ist damit sozialisiert worden. Jack schluckt trocken. Die Masche, selbstkreierte Macht zu nutzen, um arme Schlucker sowie auch nahestehende Personen unter Kontrolle zu halten, kennt sie so gut wie sich selbst. Leider macht es auf diese Weise Sinn, so sehr sie diesen Umstand auch verabscheut. Und wenn sie eines Tages zurückschlagen will, muss sie sich dementsprechend anpassen. Ein letztes Mal zieht sie an der Zigarette, drückt sie an der Steinkante aus und schnippt den übrig geblieben Filter auf die Straße. Seufzend nickt sie sich zu. 'Du hast dich bewusst entschieden. Denn abgesehen von den ätzenden Parallelen, ist sie auch eine bemerkenswerte Bad-Ass-Persönlichkeit.' Was für eine beschissene Ambivalenz! Ein grinsen stiehlt sich auf ihr Gesicht. Trotz allem mag sie Stärke bei einem Gegenüber. Es tut ihr gut, sich mit einer gleichaltrigen kompromisslosen Führungsuschi zu umgeben und 'Dinge zu regeln', die ausschließlich den eigenen Interessen dienen. Stress verursachen. Sie hat ne Menge neuer Chancen durch B.
Wärend ihre Gedanken pausieren, lehnt sich Strubbel mit dem Oberkörper zurück, um aus ihrer linken Hosentasche ihr Zippo zu angeln. Nachdem sie sich eine neue Kippe angezündet hat, steckt sie den kleinen Flammenspender nicht sofort zurück. Das nützliche Fundstück liegt mit seinem Gewicht angenehm in ihrer Handfläche. Gefunden hat sie es vor zwei Tagen, im Bus. Ihr Namensvetter Jack Skellington und seine Sally sind mit unglaublich niedlichen und tiefgründigen Gesichtsausgrücken abgebildet. Eigentlich ist ihr der Tim Burt'ische Kosmos relativ lachs, aber dieses Bild und sein Sinnspruch, rühren sie an.
'Your soulmate is the person who ends your broken heart' als Headline und abrundend, um den Kreis zu schließen:
'By simply giving you theirs'.
Jack blinzelt ins späte Nachmittagslicht, legt den Kopf in den Nacken und lauscht den Blättern im Wind, wärend der Ascheanteil an der neuen Zigarette wächst, ohne dass sie inhaliert. Ist das so, weil ihre Spezies normalerweise nicht aus Einzelgängern besteht? Triggert es, weil sie selbst folglich trotz isoliertem heranwachsen (oder gerade deswegen?) insgeheim nicht Einzelgängerin sein will? Fuck! Vielleicht, weil es eine stumme Sehnsucht seit Kindheitstagen ist, Freunde zu haben? Anschluss an jemanden zu finden? Leute, mit denen man gleichgesinnt rumspacken kann? Die auch in kniffligen Situation es aushalten, zu bleiben und zu trösten, auch wenns brennt? Sie starrt auf die grauschwarze, weiter wachsende Spitze.
Quelle: https://pin.it/2KiK4hGJ3
Das klingt schon wohlig in ihr an, dass muss sie zugeben. Dennoch: KEINE tiefen Bindungen! Spaß und Kooperation sind super und auch gewollt. Jack setzt den Filter bedacht an ihre Lippen und zieht so lange, bis die abgebrannte Last zu Boden fällt. Ein Firmenwagen mit irgendeiner Handwerksbeschriftung und einem Schraubenschlüsselsymbol fährt an ihr vorbei. Umgehend wird ihre Stimmung leichter, als sie an ihre zweite neue Bekanntschaft denkt.
Vaas. 'Diese Knalltüte!' Belustigt prustet sie knapp Luft und Rauch aus. Seine direkte und so krass im Moment lebende Art ist hart erfrischend. Faszinierend, wie er alles so intensiv, laut und schnell lebt. Und seine Schrauberfähigkeiten scheinen abgefahren zu sein. Sie möchte noch so viel lernen, mitnehmen und erleben. Erleben... bei dem Stichwort stellen sich Ihre Armhärchen auf. Er hat sie sein Auto fahren lassen, obwohl sie versehentlich seinen Fernseher-Patienten geschlachtet hatte. Und es war soooooooo geil gewesen! Und noch besser! Er hatte ihr ein Angebot gemacht, dass sie nicht ablehnen kann. Mit der Zigarettenhand hebt Jack ihr Telefon auf und verfasst eine Nachricht, die binnen einer Minute ihren Empfänger erreicht.
"Hey Speedy, ich hab Bock auf dich und n eigenes, schnelles Autoooooo! Ich möchte keins kaufen, ich will am liebsten nem Wichser eins abziehen. Kennst du da ne gute Ecke?"
>>> Jack geht nach >>>
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