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San Sequoia - Doppelhaushälfte der Familie Janko


<<< Felix kommt von Glimmerbrook (2) <<<
Charaktere: Felix, Alessa, Linus, Louis
Geschichtsstrang: Die Suche nach dem Vogel
Felix legt die Feder neben das Foto auf dem Buch. Gewisse Ähnlichkeiten sind da. Und doch.. scheint es nicht die selbe zu sein. Seine Feder läuft spitzer zu als die im Buch. Die silbernen Streifen fehlen auch. Ob das einfach nur eine Variation ist und es trotzdem das selbe Tier ist? Zweifelnd kratzt sich der Junge am Kinn. Er verschiebt die Feder, deckt das Foto nun damit ab. Und entscheidet sich schließlich dazu, dass es sich hierbei um unterschiedliche Vogelarten handeln muss.

Frustriert legt er das Buch zur Seite. Das ist nun das dritte Vogelkunde-Buch, das ihm nicht weiter hilft. Was hat es mit dieser Feder auf sich, die er in Glimmerbrook gefunden hat? Entweder, der Vogel kommt normalerweise nicht in der Simswelt vor und befindet sich deshalb nicht in Büchern über die dortige Vogelwelt… Oder aber, es handelt sich um eine komplett unentdeckte Art. Oder hat er die Seite im Buch einfach versehentlich überblättert?
„Felix, Bescheid!“, ruft Linus in den Raum. Felix verdreht die Augen. Er weiß, was das heißt. Seine Eltern gaben dem Kleinen den Auftrag, ihm Bescheid zu sagen, dass es Abendessen gibt. Anstatt genau das einfach zu sagen, nimmt Linus den Befehl wörtlich und sagt tatsächlich ‚Bescheid‘. Felix seufzt. Dass dem Kind das auch nie langweilig wird…

„Komme gleich!“, ruft der Blauhaarige runter. Seufzend erhebt er sich. Nur ungerne lässt er die Bücher zurück, jetzt wo er dieser Frage auf der Spur ist. Doch die läuft ihm ja auch nicht davon.
„Gibt heute Kartoffeln mit Gemüse und Soße!“, plappert Alessa fröhlich drauf los, während sie die Teller auf dem Tisch verteilt, „Guten Appetit!“ Die Familie setzt sich, und das Abendessen-Geplänkel nimmt seinen Lauf. „Sehr lecker, Schatz!“, lobt Louis seine Frau. Da beide Eltern berufstätig sind, wechseln sie sich mit dem Kochen immer ab, je nachdem, wer an dem Tag gerade mehr Zeit hat. Dieses Mal war Alessa an der Reihe.

„Man, auf der Arbeit war heute echt was los!“, fängt Louis mit dem nächsten Smalltalk-Thema an. Und kurz darauf weiß die ganze Familie über all die Missgeschicke und Patzer des heutigen Tages Bescheid... bis auf Felix, der nicht wirklich zuhört. Er ist mit seinen Gedanken bei einem ganz anderen Thema. Er nimmt sich vor, die Bücher noch einmal durchzuschauen, nur um sicherzugehen. Und wenn er da, und auch im Internet, immer noch nichts über diese Feder herausfindet, dann lohnt es sich vielleicht, erneut eine Reise nach Glimmerbrook anzutreten.
>>> Felix geht nach Glimmerbrook (2) >>>
>>> Linus geht nach Familienzuwachs I >>>
>>> Alessa geht nach Familienzuwachs I >>>

<<< Felix kommt von Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) <<<
<<< Ellie kommt von Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) <<<
<<< David kommt von San Myshuno (4) <<<
<<< Alessa kommt von Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) <<<
<<< Linus kommt von Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) <<<
Charaktere: Ellie, Felix, David, Louis, Alessa, Linus
Geschichtsstrang: Familienzuwachs II
Es ist bereits Abend, als David, Ellie und Buddy das Ziel ihrer Reise quer durch das öffentliche Streckennetz erreichen. Die letzten zwanzig Minuten der Fahrt verbrachten sie schweigend. Während Ellie mit irgendwem am Handy herumkorrispondierte, hatte David, gedankebverloren aus dem Zugfenster die vorüberziehende Landschaft betrachtend, den Abend in San Myshuno Revue passieren lassen. Die Medien hatten von der mutwilligen Zerstörung des Stromverteilers berichtet, doch scheinen die Zuständigen keinen Anhaltspunkt für den oder die Täter zu haben. Man nimmt an, das Versorgungsnetz sei den willkürlichen Randalen betrunkener Halbstarker zum Opfer gefallen. David ist das nur Recht. Diese Aktion war mehr als grenzwertig - trotzdem absolut notwendig.
Jetzt heißt es abwarten und Augen und Ohren offen halten. Das Beweismaterial müsste inzwischen gesichtet worden sein. Es kann nur noch wenige Tage dauern, bis die kriminellen Machenschaften der Händler öffentlich gemacht werden. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.
"Ich wette, Mama hat großes Abendessen aufgetischt.", denkt David laut, als er die Klingel an der Doppelhaushälfte drückt. Obwohl er noch immer einen Schlüssel zum Haus seiner Eltern hat, zieht er es vor, sich wie ein Gast zu benehmen. Immerhin wohnt er seit beinahe einem Jahr nicht mehr hier und ein angekündigter Besuch ist alles andere, als ein Notfall.

Alessa lächelt den Jugendlichen entgegen, als sie die Tür öffnet. "Da seid ihr ja. Gerade rechtzeitig. Das Essen ist gleich fertig." Mit einladender Geste tritt sie beiseite und schließt die Tür hinter ihnen.

Ein Zwinkern a la 'Ich habs dir ja gesagt' geht von David zu Ellie, während beide die Jacken ausziehen. "Hi, Louis.", grüßt er beiläufig den Hausherrn, der, im Sessel sitzen, gerade die Zeitung zusammenfaltet. "Ellie, das ist mein Stiefvater." Buddy noch immer an der Leine führend, lässt er dem Rüden etwas mehr Auslauf.
Neugierig beschnuppert der die fremde Umgebung, ohne großes Interesse an den Zweibeinern zu zeigen.
„Hallo zusammen!“ Ellie betritt den Raum mit einem warmen Lächeln. Sie freut sich sehr darüber, Buddy in ein neues Zuhause zu vermitteln. „Und danke für die Einladung!“
Louis schaut von seiner Zeitung auf und nickt ihr zur Begrüßung zu. Mit einer ruhigen, aber freundlichen Geste legt er die Zeitung beiseite und steht auf. „Ich bin Louis.“ Er streckt ihr die Hand entgegen. Ellie ergreift sie und stellt sich kurz vor. Währenddessen spürt sie den Hunger, der sich langsam meldet. Neugierig schweift ihr Blick durch den Raum. Was es wohl zu essen gibt?
Louis wendet sich nun Buddy zu. „Na, hallo du.“ Seine Stimme ist sanft, fast belustigt, als er dem Hund vorsichtig die Hand hinhält. Buddy hebt kurz den Kopf, schnuppert flüchtig, scheint aber wenig beeindruckt. Stattdessen dreht er sich um und erkundet interessiert die Möbelstücke. Louis schmunzelt. „Wahrscheinlich riecht er Lizzy schon.“

Davids Blick scannt die sichtbaren Bereiche des Erdgeschoss. Die Hündin ist nirgends zu sehen. "Wo ist Lizzy?", fragt er mit skeptischem Unterton. "Ihr habt sie doch hoffentlich wieder Treppen steigen lassen."
"Mecker nicht rum. Was soll ich denn machen, wenn sie zu Linus will?" Alessa zieht hilflos die Schultern in den Nacken.
"Sie hat eine empfindliche Hüfte, verdammt noch mal!"
"Hey! Hier wird nicht geflucht." Der erhobene Zeigefinger fährt in die Luft, was David mit den Augen rollen lässt. "Trag sie. Baut einen Lift ein. Oder er muss hier unten mit ihr spielen. Aber das Treppensteigen ist nicht gut für sie."

"Ich finde, du übertreibst. Sie läuft doch nicht den ganzen Tag auf und ab." Genervt macht die Hausherrin einige Schritte zur Treppe, um die anderen Söhne herunter zu zitieren.
Abwinkend schiebt sich David an ihr vorbei, drückt ihr die Leine für Buddy in die Hand und nimmt zwei Stufen zeitgleich auf dem Weg nach oben. Die fordernde Stimme seiner Mutter dringt ihm noch ans Ohr, als sie ihrem Mann entgegenzickt: "Du könntest auch ruhig mal was sagen."
Alles wie immer. Oben angekommen tänzelt die Hündin ihm bereits fröhlich entgegen, in Begleitung des jüngsten Zweibeiners. "Na, ihr Kuschelmonster?" Beherzt nimmt David das Tier auf den Arm und trägt es ins Erdgeschoss hinunter. Es ist beschämend, dass die Familie den Gesundheitszustand der Hündin nicht ernst nimmt. Über kurz oder lang wird sie orthopädische Probleme davon tragen.
Neugierig, die Hälse lang gestreckt, stehen die Hunde voreinander. Buddys Rute neigt sich zaghaft hin und her, während Lizzy etwas zurückhaltender wirkt. Erkundend trabt der Rüde einige Schritte um sie herum und beschnüffelt sie ausgiebig.
Ellie spürt die unterschwellige Spannung zwischen David und seinen Eltern, doch sie lenkt ihre Aufmerksamkeit auf die beiden Hunde, die sich gerade beschnüffeln. „Ältere Hunde brauchen eine besondere Pflege“, sagt sie und nickt mitfühlend, „Sie verdienen es. Niemand will ihre gesundheitlichen Probleme noch schlimmer machen.“

Doch als sie die beiden Hunde miteinander interagieren sieht, kommt doch noch ein Lächeln über ihre Lippen. Buddy wirkt neugierig, überhaupt nicht aggressiv. Im Gegenteil: Er scheint sich schnell wohl zu fühlen. Wirklich wohl. Der Rüde springt zu Lizzy, dreht sich einmal um sich selbst und sieht die ältere Hündin dann herausfordernd an: So, als wollte er sagen: Spiel mit mir! Diese hebt den Kopf, jedoch ohne auf die Spielaufforderung einzugehen. Aber von Feindseligkeit ist auch bei ihr keine Spur.

„Na das sieht doch gut aus..“, hört sie Louis sagen, „Die beiden scheinen gut miteinander klar zu kommen.“ Ellie muss ihm da zustimmen. Ihr Herz macht einen kleinen Sprung, als sich auch Lizzy schließlich erhebt und sogar ein Schwanzwedeln zeigt. Ja, das sieht wirklich gut aus zwischen den beiden Tieren. Sie wünschte sich, dass es bei Menschen ebenso einfach wäre.
„Na dann lasst uns mal etwas essen.“, schlägt Louis vor, nun, da deutlich wird, dass sich die Hunde verstehen, „Ich habe auch schon Hunger.“ Er erhebt sich, führt die Gäste ins Wohnzimmer. Ellie wirft einen letzten Blick auf die Buddy und Lizzy. Dann folgt sie dem Mann. Alessa ist bereits dabei, den Tisch zu decken. „Es gibt Kartoffelsalat! Ich hoffe, es schmeckt!“ Ellie lächelt. „Das klingt doch lecker. Bestimmt wird es schmecken.“ Sie setzt sich neben David.
„Ist Felix etwa immer noch nicht hier?“, beschwert sich Louis schließlich, „Haben wir nicht abgemacht, dass er pünktlich kommen soll?“

"Dein Sohn ist eben ein Träumer." Alessa stellt Getränke auf den Tisch und setzt sich. "Ellie, du nimmst dir bitte, was du magst." Beherzt greift sie zur Schüssel und beginnt, reihum die Teller zu füllen. "Er hängt sicherlich in irgendwelchen Büschen herum und guckt sich Ferdervieh an.", kommentiert sie Felix' Verspätung mit trockenem Unterton, als ihr Davids skeptischer Blick ins Auge sticht. "Was?", fragt sie böses ahnend.
"Ich habe mich grade gefragt, ob du Eier und Würstchen immer noch in dem Billigsupermarkt kaufst oder ob du dir inzwischen ein Gewissen angeeignet hast."
Genervt funkelt Alessa ihren Ältesten an. "Ich habe nun einmal nicht die Zeit, extra einen Hofladen anzufahren, der von David Janko höchstselbst als unbedenklich deklariert wurde. Das Fleisch hat ein Gütesiegel. Mehr kann ich nicht tun. Iss es oder lass es. Aber erspare mir deine Moralpredigt."
"Zum hundertsten Mal, Mama. Gütesiegel sind nichts wert." David schiebt seinen Teller demonstrativ von sich. "Die Dinger sind erstens käuflich und zweitens kein Garant für Wohlbefinden des Tieres, oder wie man es wirtschaftlich ausdrückt," ein unterkühlter Blick geht zu Louis, "der Ware." Das letzte Wort klingt voller Verachtung. Nicht zum ersten Mal diskutiert er mit den beiden über wirtschaftliche Nutzen aufkosten anderer Lebewesen. "Ihr könnt euch nicht als Tierliebhaber bezeichnen, wenn ihr gleichzeitig Massenhaltungen unterstützt. Das ist grotesk und inkonsequent."

"Du verlangst einfach zu viel." Alessas Ton neutralisiert sich, wird jedoch lauter. "Ich finde es großartig, dass du für diese Sache brennst, David, aber es kann eben nicht jeder sein eigenes Fleisch schießen und ausnehmen. Das anzunehmen ist grotesk."
"Das erwarte ich doch gar nicht." Leicht über den Tisch gelehnt fixiert er seine Mutter mit funkelnden Augen. "Es gibt immer mehr Händler, die Transparenz anbieten, um sicher zu stellen, dass das Fleisch aus artgerechter und vor allem physisch und psychisch gesunder Haltung stammt. Aber du gehst lieber den einfachen Weg und kaufst diesen Mist. Weil du angeblich keine Zeit hast. Das ist doch Bullshit. Wenn es dir wichtig wäre, würdest du einen Weg finden. Ergo interessiert es dich einen Scheiß."
"Achte auf deine Wortwahl, junger Mann, sonst ist dieses Treffen gleich beendet."
Die harmoniebedürftige Ellie zuckt zusammen, kaum merklich, aber doch spürbar. Streit liegt in der Luft, und sie hasst es – selbst wenn sie nur Zuschauerin ist. „Mein Bruder ist Vegetarier.“, versucht sie, die Situation aufzulockern, „er achtet immer ganz genau auf Gesundes!“ Sie hatte eigentlich auch gedacht, dass es vegetarischer Kartoffelsalat sein würde, als Alessa vom Essen sprach, doch erst jetzt fällt ihr auf, dass dort tatsächlich Wurststücke mit drin sind. Ihr wäre dies egal. Sie ist nun mal nicht ihr Bruder. Aber sie kann auch nachvollziehen, dass David das nicht mag. Das Mädchen blickt starr auf ihren Teller. Eigentlich hat sie ja schon Hunger. Aber die angespannte Stimmung raubt ihr den Appetit.
„N'abend zusammen!“ In diesem Moment öffnet sich die Tür und Felix stürmt rein, mit Buddy und Lizzy auf den Fersen. „Cool, dass Buddy jetzt hier ist. Was gibt’s zu essen?“

„Felix, warum kommst du erst jetzt?“, mischt sich Louis ein, „und du weißt ganz genau, dass die Hunde nicht an den Esstisch sollen, wenn wir gerade am Essen sind!“ Doch Buddy kümmert das wenig. Er schnuppert unbeeindruckt weiter, auf der Suche nach den Spuren eines gefallenen Leckerbissens. Ellie seufzt. Das Betteln hatte sie dem Tier irgendwann abgewöhnen können, aber die Futtersuche noch nicht.
„Ach weißt du“, sagt Felix, während er sich lässig einen Stuhl schnappt. „Man sieht eben nicht jeden Tag einen Turmfalken in der Gegend hier. Da musste ich einfach Fotos machen, als dann doch mal einer auftauchte.“ Wenn er die angespannte Stimmung bemerkt, lässt er sich dies nicht anmerken.
Einen kurzen Moment irritiert blickt David Ellie von der Seite an. Wieso ist sie so unentspannt? "Vegetarisch heißt nicht gleich gesund. Das ist dir schon klar, oder? Es geht nicht darum, dass da Fleisch drin ist, sondern wo es her-"
Das Eintreffen Felix' unterbricht Davids Wortschwall. "Woher soll Buddy das denn wissen?" Als sei der Stiefvater nicht helle, schenkt David ihm eine verständnislose Geste. "Denkst du, wir haben ihm Stichpunkte aufgeschrieben?" Er rückt seinen Stuhl vom Tisch ab und widmet sich dem vierbeinigen Neuzugang, um ihn von der Runde zu locken. Hinter dem Sofa platziert er ihn, ehe er sich wieder zu den Anderen setzt.
"Halte dich bitte das nächste Mal einfach an die Abmachungen." Alessa sieht Felix eindringlich an. "Und jetzt ist Schluss mit Herumdiskutieren. Jetzt wird gegessen."

David verschränkt die Arme vor der Brust - nicht provokativ, eher abwartend, als er Ellie auffordernd zunickt. Nur weil er Qualfleisch nicht herunterbekommt, heißt es nicht, dass sie es nicht essen darf. Der Schaden ist ohnehin schon angerichtet - das Fleisch ist gekauft, der Handel unterstützt. "Die Fotos musst mir nachher zeigen.", wendet er sich daraufhin neugierig an Felix.
"Nein, aber das eine schließt das andere auch nicht aus. Und Ben achtet auch auf gesunde Sachen.", murmelt Ellie etwas verspätet. Sie nickt Felix zum Gruß. Dann tut sie sich doch noch etwas auf. Über Fleischzüchter weiß sie zu wenig, um dazu etwas beitragen zu können. Zu Hause isst sie vegetarisch, weil Ben meistens kocht. Nur wenn sie bei jemanden zu Gast ist, kommt sie an Fleisch.
Felix kommentiert die Standpauke nicht weiter. Stattdessen wendet er sich an David: "Klar, großer Bruder." Er grinst. "So ein prachtvolles Exemplar." Er zwinkert dem Bruder frech zu. "Und es war eine gute Möglichkeit, eurer Diskussion zu entgehen. Ich weiß ja, wie die Erwachsenen hier so sind..." Er spricht leise, in der Hoffnung, dass nur David es hört. Das klappt jedoch nicht. "Beschwer dich nicht, Felix. Die Erwachsenen sorgen wenigstens dafür, dass Essen auf den Tisch kommt!", mischt sich Louis ein. Seine Stimme ist scharf und angespannt.
"Ja, aber mit Fleisch vom falschen Händler!", grinst Felix als Antwort. Doch er füllt trotzdem seinen Teller. Ellie schmunzelt. Offenbar hat er den Streit doch noch mitbekommen.

David gibt sich keine Mühe, ein breites Grinsen zu verbergen. Er mag es, wenn Felix stichelt. Wie oft haben die beiden Brüder ihre Mutter und Louis zur Weißglut getrieben, einfach nur, weil es Spaß machte. Man kann einfach mit viel zu wenig Sims richtig zanken. Die meisten nehmen sich und ihre Meinung schlichtweg zu wichtig.
In Zusammenarbeit mit @RivaBabylon
>>> Ellie geht nach San Myshuno Nr. 4 - Culpepper-Haus >>>
>>> David geht nach Windenburg Nr. 8 - Narwal Arms (3) >>>
>>> Louis geht nach Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) >>>
>>> Alessa geht nach Brindleton Bay Nr. 16 - Tierauffangstation (2) >>>
>>> Felix geht nach Britechester Nr 11 (D) - Wohnung von Kitty Pride >>>
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