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The Story of Scarie - Eine Geschichte zweier Herzen


Als die Welt des RPGs noch jung und unerforscht war, fanden sich zwei Sims. Scott, ein ehemaliger Restaurantbesitzer mit einer Leidenschaft für die Küche, und Marie, eine schüchterne Laborantin.
Obwohl keiner von beiden nach einer festen Bindung suchte, führte das Schicksal sie zusammen und sie spürten eine tiefe Verbundenheit. Gemeinsam verbrachten sie Zeit miteinander und lernten sich kennen, so dass sie eine immer tiefer werdende Liebe zueinander entwickelten.

In den folgenden Beiträgen werden wir miterleben, wie Scott und Marie ihre gemeinsamen Träume verwirklichen, neue Freunde gewinnen und sich weiteren Abenteuern des Lebens stellen.
Wenn Ihr die Vorgeschichte der beiden lesen möchtet, klickt hier für Scott und hier für Marie.
(Ein Gemeinschaftsprojekt von @RacBadger und @Spatz.)




Ein Ring voller Geschichte und Liebe
Als Scott aus dem Juweliergeschäft tritt, umfängt ihn die milde Frühlingsluft und das sanfte Zwitschern der Vögel um ihn herum verstärkt das Kribbeln in seinem Bauch nur noch mehr. Ihr Ring – er ist endlich im Auftrag gegeben und alles scheint in diesem Moment perfekt zu sein. Die Sonne scheint durch die frisch ergrünten Baumkronen und die Straßen sind gesäumt von bunten Blumen, die den Frühling in all seiner Pracht verkünden. Scotts Herz schlägt im Einklang mit dieser erwachenden Natur, die Vorfreude lässt seine Schritte leicht und unbeschwert erscheinen. Es ist, als würde der ganze Tag ihm zuraunen, dass alles nach Plan läuft.
Mit einem breiten Grinsen zieht er sein Handy aus der Tasche. Während die sanfte Brise um ihn spielt, wählt er die persönliche Nummer. Es dauert nur wenige Sekunden, bis die vertraute Stimme seiner Mutter ertönt, wie eine warme Umarmung in der Ferne.

"Mama, ich hab's geschafft!", ruft er begeistert. Seine Stimme überquillt vor Freude. "Der Ring ist jetzt in der Anfertigung." Die Worte fühlen sich befreiend an, als hätte er endlich den entscheidenden Schritt gemacht. Am anderen Ende der Leitung hört er ein leises, neugieriges Lachen. "Wirklich, mein Junge?", fragt sie voller Zuneigung. "Wie hast du das bloß gestellt?"
Scott lehnte sich lässig gegen eine Hauswand, die unter der Frühlingssonne Wärme ausstrahlt und beobachtet ein paar Kinder, die lachend durch die Straßen rennen. "Mama, du wirst es nicht glauben", beginnt er. "Ich hab einen alten Modeschmuck-Ring aus Maries Schmuckkästchen genommen – sie hat nicht mal gemerkt, dass er weg war!" Ein Lachen hallt aus dem Hörer. "Ein schlauer Fuchs, wie immer", neckt seine Mutter ihn. Scott lächelt und spürt das vertraute Band zwischen ihnen, das durch all die Jahre nur stärker geworden ist.
Aber dann wird seine Stimme leiser, als er zum Wesentlichen kommt. "Weißt du, Mama, ich wollte nicht einfach irgendeinen Ring. Es ist der von Urgroßmutter. Der ist so wunderschön und voller Geschichte. Ich habe nur den Stein austauschen lassen, damit er zu Marie passt. Der Rest bleibt genau so, wie er war – schlicht und elegant." Für einen Moment herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, die nur von dem leisen Rauschen des Windes in den Bäumen um Scott herum begleitet wird. Er kann sich vorstellen, wie seine Mutter tief einatmet gerührt von seiner Entscheidung. "Oh, mein Junge", flüstert sie schließlich, ihre Stimme klingt sanft und voller Stolz. "Das ist wirklich etwas ganz Besonderes. Marie wird überglücklich sein. Ich bin mir sicher, sie wird ja sagen."

Scott schließt kurz die Augen, lässt die Worte seiner Mutter in sich nachhallen, während die Sonne warm auf sein Gesicht scheint. Der Gedanke an den Moment, in dem er vor Marie auf die Knie gehen wird – die blühenden Kirschbäume um sie herum, ihr überraschtes Gesicht, ihre strahlenden Augen – lässt sein Herz schneller schlagen. "Ich hoffe es, Mama", sagt er schließlich voller Sehnsucht. "Ich hoffe es wirklich." Seine Mutter lacht sanft. "Sie wird es tun", versichert sie ihm zuversichtlich. "Und was auch immer passiert, wir stehen immer hinter dir."
Mit diesen Worten in seinem Herzen und einem erneuten Lächeln auf den Lippen steckt Scott das Handy zurück in die Tasche. Die Luft um ihn herum ist erfüllt vom Duft frisch erblühter Blumen und die ganze Welt scheint mit ihm zu lächeln. Der Weg nach Hause wird plötzlich von einer leichten Brise begleitet, die seine Schritte schneller macht. In Gedanken sieht er bereits die Zukunft, die er mit Marie bauen wird – und sie beginnt mit einem Ring, der so voller Geschichte und Liebe ist, dass er alles perfekt macht.

Hand in Hand durch San Sequoia
Scott und Marie schlendern entspannt durch die Ortschaft in San Sequoia. "Ist das schön hier", stellt Scott fest. Ein Lächeln ist auf seinem Gesicht erkennbar. "Ich bin so froh, dass wir hierher gezogen sind."
Plötzlich hält er inne und zieht Marie zurück. Bevor sie etwas sagen kann, beugt er sich vor und drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

"Es ist einfach schön, mit dir zusammen zu sein", sagt Scott liebevoll. Marie erwidert sein Lächeln. "Gehen wir noch ein Stück?", fragt er dann und hält ihre Hand fester.

"Gerne", antwortet sie mit leuchtenden Augen. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, Hand in Hand.


Wenn sechs Katzen umziehen
Marie und Scott sitzen abends oft am Fenster, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt und sprechen über das, was sie erlebt haben – über Freuden, kleine Sorgen und all das Dazwischen. Die neue Stadt war ihnen anfangs fremd, doch inzwischen ist sie zu ihrem Zuhause geworden. Aber wie geht es denen, die nicht gefragt wurden, ob sie mitkommen wollen?

Auf einen Schlag mussten sich sechs Katzen ein neues Revier teilen. Das war alles andere als einfach und ganz ehrlich: Wer könnte es ihnen verdenken? In das eingespielte Katzenteam trat Felix ein. Ein Kater, der seinen eigenen Kopf hat und manchmal auch unsicher sein kann. Seine Ankunft brachte das Gleichgewicht zunächst ins Wanken. Neue Gerüche, neues Verhalten, unbekannte Rituale. Da musste erst einmal geklärt werden, wer das Sagen hat.


Es wurde gefaucht, gerauft und sich aus dem Weg gegangen. Doch mit der Zeit fanden sie zueinander, jede auf ihre eigene Weise. Sie begannen, Regeln zu entwickeln, kleine Alltagsrituale, die nur sie verstanden. Und irgendwann war Frieden eingekehrt. Nicht perfekt, aber echt.

Und dieser Frieden blieb nicht nur im Katzenkorb. Wenn die Tiere ruhig sind, kann auch die Familie aufatmen. Denn Unruhe unter Tieren breitet sich aus und man spürt sie in jedem Zimmer. Doch in dieser Familie spürt man besonders die Verbundenheit.



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