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San Myshuno - Appartement Falck/Dämpfle
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<<< Richard kommt von Oasis Springs Nr. 20 - Oasis Bowling (3) <<<
<<< Bella kommt von Oasis Springs Nr. 20 - Oasis Bowling (3) <<<
>>> Start Dirk Dämpfle <<<
Charaktere: Richard, Dirk, Bella
Geschichtsstrang: Willkommen im Chaos
Es ist bereits hell draußen, als Richard erwacht. Ein schmaler Lichtstreifen drängt sich durch den Spalt hinter dem Rollo ins Zimmer. Seine Blase drückt fordernd und so sieht er zur Seite, wo Bellas Kopf auf seinem Arm ruht. Mit geschlossenen Augen atmet sie ruhig und gleichmäßig. Richard lächelt verschmitzt. Er hätte nicht gedacht, dass sein Date ihm so schnell so viel Freude bereiten würde. So kann man sich irren. Wie zur Bestätigung dessen, was letzte Nacht geschah, hebt er die Decke ein Stück an, um darunter zu linsen. Sein Lächeln wird zu einem selbstgefälligen Grinsen. Er hats einfach drauf.
Prüfend liegt sein Blick auf Bellas Gesicht, als er vorsichtig, wie in Zeitlupe, beginnt, seinen Arm unter ihr in die Freiheit zu ziehen. Die halbe Strecke ist geschafft, als sie die Augenbrauen leise brummend zusammenzieht, den Kopf neigt und sich schließlich zur Wand herum dreht. Richard nutzt die Gelegenheit und kommt frei. Eilig zieht er sich eine Short über und tänzelt aus dem Zimmer.
Dirk hängt mit schweren Lidern auf einem der Sessel herum, seine Hand krallt sich hoffnungsvoll an eine Tasse Kaffee.
"Frühschicht?", lacht Richard dem Mitbewohner zu.
"Hmmja."
"Moment. Pinkeln."
Im Bad folgt Richard dem Ruf der Natur und schaut sich anschließend im Spiegel an. Etwas Müde um die Augen, aber schließlich ist es fast noch nachts. Da darf man so aussehen. Drei Finger fahren durchs Haar, um die Welle hinter die Schultern zu werfen. Kein Wunder, dass Bella auf ihn abfährt. Er sieht verdammt gut aus. Zufrieden kehrt er ins Wohnzimmer zurück. Auf der Couch lässt er sich mit einem breiten Grinsen fallen.
"Was?", fragt Dirk gelangweilt.
"Rate."
"Muss ich nicht. Ich weiß, dass du ne Schnalle da hast."
Richard wackelt mit den Augenbrauen. "Sie ist nicht einfach nur irgendeine Schnalle."
Dirk wird hellhörig, sagt aber nichts.
"Sie ist eine Meersim." Richard bekommt den Mund vor Begeisterung nicht zu, während Dirk ihn mit gerunzelter Stirn mustert.
"Das heißt ... Du hast mit nem Fischschwanz ...?"
"Quatsch, nein." Richard stutzt. Wäre sowas möglich? Gut gelaunt winkt er ab und springt auf. "Wenn du nicht immer so eine Schnute ziehen würdest," er stellt sich hinter Dirk und knetet ihm die Schultern kameradschaftlich, "dann würdest du auch mal zum Schuss kommen."
"Vielleicht will ich ja gar nicht schießen.", mault der zurück.
"Ach ja?" Richard geht zur Küchenzeile herüber und gießt sich einen Kaffee ein. "Erzähl das deiner Hand. Die scheint das noch nicht zu wissen."
Dirk rollt mit den Augen, als sich die Tür zum großen Schlafzimmer öffnet.
Bella streckt sich. In ihrem Job als Lehrerin ist sie es gewohnt, früh aufzustehen. Es überrascht sie, dass auch Richard offenbar schon aufgestanden ist. Sie kämpft sich durch das Chaos im Zimmer. Das ist ein Part, der ihr an Richard nicht gefällt: Sein Ordnungssinn. Sie kann nachvollziehen, dass man als Student auch anderes zu tun hat, aber wenigstens das Gröbste hätte er doch zur Seite räumen können.
Sie hat jedoch nicht vor, hinter ihm aufzuräumen und lässt das Zimmer so wie es war. Trotz dessen bereut sie die Nacht nicht. Noch kann sie nicht einschätzen, ob sich daraus etwas festes entwickelt, aber selbst wenn es bei der einen Nacht bleibt war es das wert gewesen.
"Morgen, Süßer!", grüßt sie grinsend. Das Thema Unordnung hat sie bei seinem Anblick nun längst wieder vergessen. Auch dem Mitbewohner wirft sie einen Gruß zu. "Du musst Dirk sein. Morgen."
"Guten Morgen, schöne Frau.", zirzt Richard zurück und stolziert ihr entgegen. Eng an sie geschmiegt, küsst er sie innig, seine Hand legt er wie selbstverständlich auf ihren Hintern und packt leicht zu. "Möchtest du einen Kaffee?", raunt er tiefstimmig, als er sich gerade noch an etwas zu erinnern scheint. "Ach ja, Dirk - Das ... ist Bella."
Dirk nickt ihr mit zusammengepressten Lippen zu. Kurz darauf erhebt er sich umständlich aus dem durchgesessenen Möbelstück, um seine Tasse in die Spüle zu stellen.
"Nicht gerade sehr gesprächig, dein Mitbewöhner.", lächelt Bella. Doch dann widmet sie sich lieber dem Lover. Sie erwidert den Kuss, und geht auf das Angebot ein: "Kaffee klingt super."
"Beachte ihn gar nicht. Er weiß die guten Dinge des Lebens nicht zu schätzen. Nicht so wie du." Er wendet sich ab, um ihr Getränk zu holen. "Setz dich, Babe. Aber nicht da." Sein ausgestreckter Arm deutet auf den Sessel an der Wand. "Da hat vor zwei Tagen ein Kumpel drauf geschifft."
Bella verzieht das Gesicht. Den Sessel hätte sie schon längst entsorgt. Zwei Tage sollten doch genug Zeit sein, das versiffte Möbelstück rauszuschaffen. So langsam kommen ihr die ersten Zweifel, dass das hier auf Dauer gut gehen wird. Sie setzt sich weit davon entfernt auf einen anderen Stuhl, den sie vorher etwas skeptisch mustert. In Gedanken versunken nimmt sie das Getränk entgegen. "Danke!", sagt sie, etwas weniger enthusiastisch als noch zuvor.
"Also,", Richard schlürft mit spitzen Lippen aus der Tasse, "was hast du noch vor? Ich fürchte, ich muss noch für meine Klausur reinkloppen."
Hinter ihm schlurft Dirk vorbei und verschwindet in seinem Zimmer - nicht ohne Bella einen ernsten Blick zuzuwerfen.
"Soll ich dir helfen? Dich abfragen oder so?", bietet Bella an. "Ich muss erst in einer Stunde los zu meinem Unterricht. Bis dahin hätte ich also noch Zeit." Auf Dirks Blick achtet sie nicht weiter.
"Nein, nein. Das regel ich schon.", winkt er selbstsicher ab. Hastig leert er die Tasse und stellt sie auf dem Tisch ab. "Ich geh mal duschen.", verkündet er und verschwindet im Bad.
Eine Weile bleibt Bella noch sitzen, bis auch ihre Tasse geleert ist. Nun steht sie auf, um die Tasse in der Spüle zu waschen. Sie würde warten, bis Richard mit Duschen fertig ist und dann selber drunter hüpfen.
Dirk kommt aus seinem Zimmer, in der Zwischenzeit hat er sich für die Arbeit angezogen. Kurz bleibt er stehen, den Blick zum Bad gerichtet. Das Wasser der Dusche läuft noch. Neugierig beäugt er Bella. "Magst du ihn?", fragt er mit gedrückter Stimme.
Bella hält inne. Klar mag sie ihn, sonst wäre sie ja nicht hier. Doch wie weit geht ihre Zuneigung? Könnte sie schon von Liebe sprechen? Oder bleibt es bei einem One Night Stand? "Ich mag ihn.", sagt sie schließlich. "Und wie. Er ist charismatisch. Hat Humor."
"Hm,", Dirk schaut sie monoton an. "Ich muss zur Arbeit." Lustlos streift er seine Jacke über. "Ich geb dir einen Rat. Lass dich auf Krankheiten testen. Schönen Tag noch." Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss.
Nett, diese Herzlichkeit unter WG-Bewohnern. Vor Krankheiten hat Bella keine Angst. Sie hatten verhütet, was das Risiko darauf deutlich verringert. Anders hätte sie sich auch nie darauf eingelassen. Und dennoch bleiben die Zweifel. Sie verlässt die Wohnung, ohne auf Richard zu warten. Sie muss nachdenken.
(in Zusammenarbeit mit @Murloc)
>>> Bella geht nach San Myshuno Nr. 20 - Sky Fitness & Spa Fitnesscenter >>>
>>> Dirk geht nach Brindleton Bay Nr. 1 - Altersheim Shady Pines >>>
#3

<<< Mayve kommt von Windenburg Nr. 11 - Wohnung von Arnim und Mayve <<<
Charaktere: Richard, Mayve
Geschichtsstrang: Das geht dich nichts an!
Ihr warmer Körper schmiegt sich an seinen. Wie gut sie duftet. Sie öffnet das viel zu große Herrenhemd, das sie sich übergeworfen hatte. Richard zählt vier. Moment mal- vier Möpse? Wie geil ist das denn? Die Blondine setzt sich räkelnd auf seinen Schoß, nimmt seine Hände Und platziert sie an ihrer Vorderseite. Richard kann ein debiles Grinsen nicht verbergen. Sie lehnt sich leicht vor, um ihm näher zu kommen. Ihre Lippen öffnen sich, als von irgendwo ein Poltern erklingt. Es passt nicht in die Szene und Richard stutzt. Sich halbherzig umschauend zuckt er die Schultern, ehe er sich der üppigen Lüsternen widmet. Ihre vollen Lippen liegen dicht an seinem Ohr, als sie mit gedämpfter Stimme fordert: "Mach auf, du Sausack! Ich weiß, dass du da bist!" Irritiert weicht Richard zurück. Das Gepolter wird zu einem unerlässlichen Hämmern. Ein waberndes Gefühl überkommt ihn, während die Frau auf seinem Schoß ins Nirgendwo entschwindet. "Nein ..." Enttäuscht will er nach ihr greifen, doch da, wo sie gerade noch saß, befindet sich nichts mehr.
Richard öffnet die Augen. In seinem Bett liegend stellt er fest, dass das Hämmern zunehmend aggressiver wird. Er schlägt die Decke zurück und tappt, nur in Shorts bekleidet, zur Wohnungstür. Verschlafen öffnet er, woraufhin die wütende Mayve auf ihn zustürmt.
"Du mieser Schweinehund! Was fällt dir ein, so ein Ding abzuziehen? Bist du denn so besessen von deinem Vergnügen?"
Schwer blinzelnd weicht Richard einige Schritte beiseite. "Wovon redest du bitte?", nuschelt er verwirrt.
"Bellaaa! Ich rede von Bella."
Ein schelmisches Grinsen stiehlt sich auf Richards Lippen. "Oh, die."
"Diiihiie?" Mayve hört wohl nicht recht. Der Typ besitzt überhaupt keinen Anstand.
"Was ist mit der?"
"Was mit ... Ou, ich könnte dich in der Luft ..." Mayves Augen funkeln wütend. "Du hast dich hinterhältig an sie ran gemacht."
"Und? Was geht dich das an? Sie ist ein großes Mädchen." Lässig verschränkt Richard die Arme vor der Brust. Erst jetzt registriert Mayve den deutlich abstehenden Stoff seiner Shorts. Angewidert wendet sie sich halb ab. "Och, bitte, ist das dein Ernst?"
"Es ist morgens, da kann ich nichts für."
"Zieh dir wenigstens was über, du Lustmolch."
Der Schalk sticht ihm aus den Augen. "Hast du Sorge, dir gefällt, was du siehst?"
"Ich kotz dir gleich die Bude voll!"
"Tu was du nicht lassen kannst." Desinteressiert wendet Richard sich ab, um ins Bad zu gehen. Die Tür einen Spalt geöffnet, dringt kurz darauf das plätschernde Geräusch eines zuerst brüchigen Strahls zu Mayve hindurch. "Was willst du von mir?", ruft Richards Stimme hinterher.
Augenrollend geht Mayve einige Schritte weiter in den Raum. Diese Wohnung ist ein Dreckloch. Verschiedene Aromen von dreckiger Wäsche, stickiger Luft, abgestandenem Alkohol und eine penetrante Note Mann liegen ihr schwer in der Nase. Jede Faser Ihres Körpers schreit nach Flucht, so dass sie dem eigentlichen Gedanken, sich zu setzen, verwirft.
Die Toilettenspülung reißt sie aus ihrer Wahrnehmungsblase. "Ich will, dass du dich bei ihr entschuldigst." Mit strenger Mine mustert sie den Junggesellen, als er aus dem Bad kommt.
"Wofür? Sie hatte doch Spaß mit mir."
"Dafür, dass du sie verarscht hast!" Die Wut kocht wieder hoch und verdrängt den Ekel der letzten Sekunden.
"Hab ich gar nicht. Sie wollte eine Nummer, ich gab sie ihr. Wo ist das Problem?"
Seufzend sacken Mayves Schultern herunter. "Das Problem ist, dass sie etwas Festes sucht. Und du wusstest das. Du hast nicht mit offenen Karten gespielt. Du hast sie belogen, nur um mit ihr schlafen zu können."
"Du tust so, als wäre das etwas Verwerfliches. Ich hab ihr das Gefühl gegeben, eine begehrenswerte Frau zu sein."
"Man, du kapierst es echt nicht, oder?" Fassungslos starrt Mayve den Gleichaltrigen an. Wie kann man nur so uneinsichtig sein?
"Ich kapiere, dass du dich in Sachen einmischt, die dich nichts angehen. Und mir reicht es jetzt!" Richards Tonfall wird energischer. "Du bist wohl zu oft mit dem Schädel gegen den Bettpfosten geknallt."
Mayves Augen verengen sich vor Wut. "Wenigstens passiert das aus wahrer Liebe und ist nicht erstunken und erlogen!", faucht sie gastig zurück.
Augenrollend wendet Richard sich ab. "Na klar. Der wundervolle Arnim. Er ist besser, schöner, ehrlicher, netter, blabla. Verschone mich. Ich kanns nicht mehr hören." Gespielt lässig verschwindet Richard hinter dem Küchentresen, um Kaffee zu kochen. In Wahrheit verärgert ihn der Vergleich mit dem großen Bruder. Arnim war immer der Engel, während er selbst nie als vollwertig betrachtet wurde. Es verletzt ihn mehr, als er zugeben mag und so überspielt er seine wahren Gefühle gekonnt mit Desinteresse.
"Das hast du dir selbst zuzuschreiben.", ruft Mayve ihm mit ausladendender Gestik zu. "Wenn du dich wie ein unreifer Volltrottel benimmst, dann wirst du natürlich auch so behandelt. Meine Güte, du bist doch nicht blöd. Du könntest so viel aus dir machen, aber stattdessen haust du in einer versiff-"
"SCHLUSS JETZT!" Nun ernsthaft zornig, funkelt er Mayve an. "Du kommst hierher, in MEINE Wohnung und machst mich an, wie ich zu leben und mich zu verhalten hab? Ist nicht! Hau ab! Das alles geht dich einen verdammten Dreck an! Geh zu Mister Perfect, liebt euch und führt euer angesehenes Leben. Mir egal. Aber LASS! MICH! IN RUHE!" Unsanft packt er Mayve am Oberarm und schiebt sie Richtung Tür, öffnet und bugsiert sie in den Hausflur.
Bevor sie etwas erwidern kann, landet die Tür krachend im Schloss.
Rasende Wut durchflutet Mayves Gedanken. Schon lange war sie nicht mehr so aufgebracht. Kreischend hämmert sie gegen die Wohnungstür, doch auf der anderen Seite tut sich nichts. Stattdessen schaut ein genervtes Gesicht aus der Nachbarwohnung. "Was soll denn dieser Krach?", brüllt ihr der Fremde entgegen. Mit hochrotem Kopf wendet Mayve sich ruckartig herum. Ihre Haare peitschen durch die Luft. "SCHNAUZE! ICH BIN WÜTEND!"
Dem Mann ist anzusehen, dass er die junge Frau für unzurechnungsfähig hält. "Sei leiser wütend.", murmelt er, während er sich in seine sichere Wohnung zurückzieht und bedächtig die Tür schließt.
Schnaubend tritt Mayve ein letztes Mal mit dem Fuß gegen das Holz, das ihr den Weg zu Richard versperrt, bevor sie vor sich her keifend davon trampelt.
>>> Mayve geht nach: Windenburg Nr. 11 - Wohnung von Arnim und Mayve >>>
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