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Brindleton Bay Nr. 8 - Brindleton Bay Highschool
Lilly sieht sich zu dem Lehrer um, als sie angesprochen wird: „Herr und Frau Nebeljäger, schön, Sie auch im Namen unserer ehrenwerten Rektorin begrüßen zu dürfen. Ich darf Frau Watanabes herzlichen Dank für Ihre Unterstützung beim heutigen Abend übermitteln. Sie wird später noch nachkommen. Ich hoffe, das Buffet mundet Ihnen.“ Eigentlich sind sie und auch Viktor hauptsächlich wegen Violas Auftritt da, und nicht, um die Schule bei irgendetwas zu unterstützen, doch sie stellt die Sache nicht richtig. Und auch Viktor spart sich seinen Kommentar. Stattdessen überlässt er Lilly das Wort: "Guten Abend, Herr Proschinsky!", sagt sie, "Beim Buffet wurde sich jedenfalls sehr viel Mühe gegeben. Bisher haben wir aber noch nichts probiert." Das würden sie erst tun, wenn sie etwas mehr Durst hätten.
Der Lehrer fährt fort: „Darf ich Ihnen den Vater einer unsere Mitschülerin vorstellen, der heute auch … hier zu Besuch ist? Herr Engel, der Vater von Vero, würde Sie gerne kennenlernen. Wünsche angenehmen Abend allseits. Ach, und da drüben ...“, weist Oleg Herrn Engel noch mit einer Hand hin, "...stehen die Blaisdells." Nun hält Lilly inne. Der Vater von Vero? Wird sie nun Vorwürfe zu hören bekommen, dass sie bei der Erziehung ihrer Tochter versagt habe? Dass Viola sich auf einem kriminellen Weg befindet?
Andererseits kann Lilly auch verstehen, dass Veros Vater Gerechtigkeit für seine Tochter möchte. Er weiß ja nicht, dass Viola selber ein schlechtes Gewissen wegen der ganzen Sache hat. Und erst einmal gibt es offenbar eine Gnadenfrist, denn Herr Engel wendet sich zuerst an den jungen Mann, der Blaze ziemlich ähnlich sieht. Ein Bruder von ihm? Aber laut Herrn Proschinsky wollte Herr Engel ja auch mit den Blaisdells reden. Erst einmal abwarten.

Die Ruhe vor dem Sturm hängt jedoch nicht lange an, und schon bald wendet sich Veros Vater tatsächlich an die Vampire. "Hallo, Herr Engel!", sagt Lilly vorsichtig und legt Viktor eine Hand auf die Schulter, um ihm zu signalisieren, dass er besser ruhig bleiben sollte.. was auch immer Herr Engel nun sagen würde.

Viola lässt von dem Hund ab... Toby heißt er wohl, wie an der Plakette an seinem Halsband zu entnehmen ist. Sie sieht, dass Lilly nun mit Veros Vater redet. Oha.. hoffentlich würde das gut gehen.
Hans Blick verfinstert sich. Seine Emotionen kann er kaum zügeln. Der Zeitpunkt ist nicht richtig ...
Er ringt innerlich um Beherrschung und antwortet schließlich im ernsten Ton: "Guten Abend, Herr und Frau Nebeljäger. Es ist bedauerlich, dass wir uns unter diesen Umständen wieder begegnen." Sein Blick wandert zu Viola, die er kurz mustert und sich dann wieder den Eltern zuwendet. "Sie können sich sicher denken, weshalb ich mit Ihnen sprechen möchte."
Lilly nickt. "Ja... ich denke, das ist eindeutig." Ob es wohl die Möglichkeit gibt, die Sache außerhalb des Gerichtssaals zu klären? Herr Engel wirkt zumindest nicht aggressiv und vielleicht würde man mit ihm reden können.
Viola bemerkt Herrn Engels Blick. Auch sie kann nachvollziehen, warum es zu einem Gespräch kommen muss... Doch solange sie nicht angesprochen wird, zieht sie es vor, erst mal nur zu schweigen.
Hans spricht weiter. "Da ich der Ansicht bin, dass die Schulfeier ungeeignet ist, dieses heikle Thema in Ruhe zu besprechen, möchte ich Sie daher fragen, ob ein Gespräch bei Ihnen zu Hause unter vier bzw. sechs Augen nach dem Fest möglich wäre."
Das kommt überraschend. Vielleicht hat Herr Proschinsky etwas missverstanden und Herr Engel wollte zwar irgendwann mit ihnen sprechen, aber nicht sofort. Aber auch Lilly ist es lieber, das Ganze an einem Ort zu klären, an dem nicht noch jemand mithören könnte. Doch bevor sie etwas sagen kann, mischt sich Viola nun doch ein: "Ich denke, das ist möglich, Herr Engel!", sagt die Teenagerin, "Ich will das alles auch so langsam hinter mich bringen.. aber nicht hier und jetzt."
Hans nickt und erwidert: "Dann gebe ich Ihnen die Nummer von meiner Arbeitsstelle. Dort erreichen Sie mich und wir können einen Termin für das Gespräch finden. Was halten Sie davon?" Dabei holt Hans eine Visitenkarte von der Werkstatt hervor und reicht diese Lilly.
"Klingt gut!", sagt Lilly, und die Erleichterung ist ihr anzusehen. "Ich melde mich." Sie nimmt die Karte entgegen. "Oder eher gesagt: Viola meldet sich.", fügt sie dann mit Blick auf ihre Tochter hinzu. Diese nickt nur. So ungerne sie auch dieses Gespräch führt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Blaze mag das vielleicht anders sehen.
"In Ordnung. Dann erwarte ich Ihren Anruf und wünsche, trotz des Umstandes, einen schönen Abend." Mit diesen Worten verabschiedete sich Hans von allen Beteiligten und verließ das Gebäude und das Schulgelände. Das, was ihm wichtig war, konnte er nun umsetzen. Die beiden Gespräche mit den betroffenen Familien zu führen, um eine Lösung für diese verfahrene Situation zu finden.

Viktor sieht ihm nach. "Hätte wohl schlimmer kommen können!", sagt er zu seiner Gefährtin, "Er hat zumindest keinen öffentlichen Aufstand gemacht." Lilly nickt nachdenklich. "Dann sieh mal zu, wie du da wieder rauskommst, Viola!", sagt sie sich in Gedanken.
Viola seufzt. Nicht nur, dass sie sich bei Vero entschuldigen muss, nun muss sie auch noch ein Gespräch mit deren Vater führen. Aber Lilly hatte ihr ja bereits klargemacht, dass sie die Konsequenzen selber tragen müsste. Und ist das nicht immer noch besser als wenn sie wegen Körperverletzung angeklagt wird? Wenn sie jetzt mitspielt, und die Verantwortung für das Geschehene übernimmt, kommt sie da vielleicht glimpflicher bei raus.
Sie sieht zu Ellie, Vero, Tani... und Shane, der im selben Augenblick aber auch wieder verschwindet. Er ist ihr egal. Sie will eher mit Nouki oder Ellie sprechen. Doch jetzt wird die Zeit zu knapp. Bald ist ihr Auftritt. Am besten, sie spricht die Mädels nach ihrem Auftritt der Musikgruppe an... und vor ihrem Solokonzert. So dass sie dann immer noch Zeit für Blaze' Aufgabe am Ende hat.
Oder soll sie die Mädchen doch erst im neuen Schulgebäude auf Vero ansprechen.. Nein... besser, sie erledigt das noch heute. Sonst wird das nie was. Sie blickt zu Veros Freundinnen, die Viola auch bald darauf bemerkt. "Nach dem Schulbandauftritt, okay?", verkündet Viola leise ihre Pläne. Ellie und Nouki würden schon wissen, was gemeint ist.

Shanes Aufbruch wurde auch von Lilly bemerkt, die zugesehen hat, wie der junge Vampir das Schulgebäude verlässt. Dabei hatte sie ihn doch noch ansprechen wollen! Hoffentlich würde der Junge zurück kommen.

(In Zusammenarbeit mit @KFutagoh89 )
Ellie winkt Shane hinterher. Er sorgt sich wirklich um Vero, das ist ihm anzusehen. Hoffentlich würde er es klären können. Nun, da der Vampir wieder fort ist, wendet sie sich wieder dem Handy zu: "Schau, das ist unser Essen!", sagt Ellie zu Vero und filmt. Nun sitzt sie mit Nouki und Tani wieder alleine am Tisch. Zu schade, dass Vero nicht dabei ist.

Eine bekannte Stimme holt sie aus ihren Gedanken: "Nach dem Schulbandauftritt, okay?" Ellie schluckt. Sie hat das Handy gerade so gehalten, dass Vero das Essen sehen konnte und somit nicht Viola hätte sehen können. Aber Viola war auch nah genug dran, dass Vero ihre Stimme vielleicht gehört und erkannt hat...

Doch sie sagt nichts und nickt nur in die Richtung der Vampirin. Sie ahnt schon, worum es geht: Nach dem Schulbandauftritt will sie die Details klären.. Ob das so eine gute Idee war, Viola das anzubieten? Doch die Vampirin sagt nichts weiter und wendet sich nun wieder ab. Bis zum Schulbandauftritt dauert es nun wirklich nicht mehr lange. Kein Wunder, wenn die Zeit Viola da zu knapp war. Nun verlässt diese auch wieder den Raum, vielleicht, um nach oben zu gehen und sich auf den Auftritt vorzubereiten.
Ellie dreht sich nervös in Noukis Richtung und filmt nun ein paar Szenen mit Toby für Vero. In diesem Moment kommt auch noch ein zweiter Hund in den Raum gelaufen. Nanu? Wer ist denn das? Doch darüber würde sich Vero ebenfalls freuen und Ellie lenkt ihre Freundin mit einigen Hundeszenen ab.

Sie redet leise zu Nouki, damit Vero sie nicht hören könnte: "Wir sollten Viola klar machen, dass wir ihr nur dann helfen, wenn sie auch mit einer ernstgemeinten Entschuldigung ankommt und nicht nur mit einer halbherzigen.. Sonst bringt das niemandem etwas und wir können uns sparen, die Freundschaft mit Vero dafür zu riskieren. Oder was meinst du?"
Schmunzelnd antwortet Maryama: “Ich hab mich freiwillig zur Aufsicht und Hilfe hier angeboten. Einerseits weil ich es gerne mache, andererseits weil ich wieder mal in meine alte Schule zurück wollte, sprich aus Neugier.“ Sie wirft ihm einen fragenden Blick zu. „Und du? Passt du ein bisschen auf Ellie auf oder hast du eine andere ehrenvolle Aufgabe?“ Ben muss lächeln. "Nein, ich wollte mir einfach nicht das Buffet entgehen lassen oder die Schulband, die später spielen soll.", erzählt er, "und außerdem wollte ich schauen, wie meine Blumengestecke angekommen sind. Offenbar gut, denn die wurden auf den Tischen verteilt."
Schnurstracks steuert Asante mit Browneye auf dem Arm die Mensa an als sie das Schulgebäude erreichen. Es herrscht schon ordentlicher Trubel und Partystimmung, Stimmengeschwirr, Lachen, leichtes Kreischen ... wie üblich. Der Sportstudent schlängelt sich lächelnd durch die Menge. Ok, als Schüler der Highschool geht er nicht mehr durch, aber hier turnen auch einige Erwachsene rum, hat er vernommen ... Also, einfach unauffällig selbstverständlich als gehöre er dazu arbeitet er sich Richtung Magenfüllung vor. Kohldampf treibt ihn voran. Als erstes erblickt sein Auge in der Tür zur Mensa dieses wirklich, wirklich gigantische Buffet. Das Wasser läuft ihm im Munde zusammen ... und er bemerkt zu spät ..., was Browneyes Augenmerkt erregt.
Schwups ist das Hündchen vom Arm geglitten und pest auf ... Auf wen zu? Asantes Kopf ruckt herum, blickt dem kleinen Löwen hinterher und sieht einen Schaferhund. "Browneye! Hierher!" flucht Asante dem Flüchtigen hinterher und setzt wieder einmal diesen Abend zu einem Sprint an ... Augenblicklich setzt er dem kleinen Löwen nach und stoppt plötzlich im Lauf vor ... "Ben?!"

Ben dreht sich um. Oh, Asante ist auch hier? Mit Browneye? "Hat Maryama dir aufgetragen, auf den Kleinen aufzupassen?", fragt Ben grinsend und schielt in Browneyes Richtung. Auch Toby hat den kleinen Artgenossen schon bemerkt und kommt freudig näher.

Asantes Blicke wechseln zwischen Hunden und Sim hin und her. "Das ist dann also Toby?!", freut er sich. Wenigstens kein unbekannter Hund und kein unbekanntes Herrchen. "Wußte gar nicht, dass du auch hier sein würdest, Ben!", freut sich Asante aufrichtig, noch wen hier zu kennen. Er beugt sich kurz zu Toby, streichelt die Ohren und meint zu Ben lachend mit Blick nach oben: "Ja, ich bin der Hundesitter heute Abend, aber einer der auf Buffet mehr Lust hatte als auf Kühlschranknahrung. Bin einfach spontan hergekommen. Miyu wird nichts dagegen haben, denke ich! Und was machst du hier? Auf Teenager aufpassen?" Asante grinst zurück. Kein leichter Job.
"Nein, eigentlich bin ich aus Neugierde hier!", antwortet Ben. Er muss etwas grinsen, weil auch Maryama schon das selbe gefragt hat. "Und ebenfalls wegen des Buffets. So etwas wollte ich mir dann nicht entgehen lassen! Und es soll ja auch gleich den Auftritt der Musikband geben." Auch darauf freut sich Ben schon.

"Oh ja, das Buffet!" Asantes Augen gleiten schon fast ein wenig gierig über die Auslagen. "Ich brauch wirklich langsam was in den Magen! Hatte seit dem Mittag nichts mehr und ziemlich viel Training heute. Hast du schon was gegessen, Ben?", fragend wendet er sich dem jüngeren Mann wieder zu. "Meinst du die beiden Pelzträger können sich derweil einen Moment halbwegs ruhig gebärden?"
"Hoffen wir!", lacht Ben mit Blick auf die Tiere, "Bisher hat sich Toby halbwegs benommen. Auch wenn ich befürchte, dass er das eine oder andere Stück Futter erbetteln wird, wenn ich ihn alleine lasse. Ich habe allerdings bereits gegessen, würde dir aber noch Gesellschaft leisten."
Ein leichtes Magenknurren lässt sich vernehmen. Asante hält sich leicht den Bauch. "Sorry! Aber das wäre fein, wenn du noch einen Moment Zeit hättest ..." Asante schnappt sich einen Teller und fängt schon an, sich als erstes eines der Hawaitoasts zu nehmen und ... oh diese Pilze, davon gleich mal zwei. Ein Käsespieß ... "Gibt es was Empfehlenswertes?", fragt er mit Seitenblick zu Ben. "Was ist das für eine Band, die da spielt?" Schwupp noch ein zweiter Käsespieß, ein dritter ... So ein Sportstudent braucht schon einiges ...

Ben lächelt. "Keine Ahnung. Klassenkameraden von Ellie, die im Musikkurs sind hauptsächlich. Ich weiß nicht wer genau. Sehen wir dann ja. Und was das Essen betrifft... ich hatte Spaghetti mit vegetarischer Soße. Die waren wirklich lecker!"
Mit seinem Teller setzt sich Asante zu Ben und rippt schon mal den ersten Käsespieß ab. "Mmmh, das ist ja köstlich. Könnte fast von Elani sein, sehr lecker. Die Spagetti nehme ich auch gleich noch ... als Nachtisch.", scherzt der Sportler zu Ben hin. "Eine Schülerband also und ... du hast eine Schwester hier? Ellie? Hab den Namen schon mal gehört, glaub ich. Bei Lotta im Sport?"
"Ja!", bestätigt Ben. "Da vorne ist sie, bei den anderen Mädels!! Die mit dem roten Tuch." Er zeigt nun in die Richtung. Ellie ist gerade dabei, selber etwas zu essen und scheint sich für den Hawaii-Toast entschieden zu haben.

"Ach!", fällt Asante dann noch etwas ein, als sein Blick Bens Hinweis mit den Augen folgt. "Und ist das die, die auch malt, also bei dem Projekt an den Docks dabei wäre? Lotta und du ... ihr habt auf dem Festival darüber geredet." Interessiert blickt er nochmal zu dem Mädel mit den roten Tupfen. Asante mag kreative Geister. Ja, sieht nach Geschwistern aus.
"Da hat sie sicherlich Spaß bei diesem Projekt!", sagt Ben. Er freut sich, dass Ellie so langsam aus ihrem Schneckenhaus kriecht und immer mutiger wird. Und das Projekt an den Docks klingt als sei es genau das Richtige für seine Schwester.
Asante nickt dazu und mampft ein wenig weiter von seinem Teller. "Wie ist denn die Stimmung bisher auf der Party?" Nachdem sich der erste Hunger etwas gelegt hat, scannen seine Augen ein wenig das dicht gedrängte Umfeld. "Hast du Maryama hier schon gesehen? Sie hat mir von eurem Gartenprojekt erzählt. Klingt spannend, wie weit seid ihr denn schon?"
Ben überlegt. Die Blicke, die seine Schwester und ihre Freundinnen Viola zugeworfen haben, waren keine freundlichen gewesen. Doch da niemand etwas gesagt hatte - und Viola auch freundlich zu Toby gewesen ist, kann die Stimmung ja zumindest nicht komplett ❤️❤️❤️❤️ sein. Und Ellie freut sich wohl, dass Vero zumindest virtuell dabei ist. "Ellies Freundin liegt leider grad im Krankenhaus und kann nicht hier sein, daher ist die Stimmung nicht super!", fängt Ben an, "Aber schlechte Laune hat hier wohl auch niemand. Maryama ist ebenfalls hier!", Er zeigt nun in Maryamas Richtung. "Wir sind mit der Planung aber erst ganz am Anfang."
Anteilnehmend zieht Asante die Augenbrauen zusammen: "Och je, die Freundin im Krankenhaus. Hoffentlich nichts allzu Schlimmes. Ich hoffe, dass die Band dann aber trotzdem noch etwas die Stimmung anheizt. Beim nächsten Mal ist die Freundin dann bestimmt wieder mit von der Party. Davon sollte man sich nicht die ganze Laune verderben lassen, oder?" Als Ben in Maryamas Richtung weist, sieht Asante nur ihren entzückenden freien Rücken. Er will nicht über den Lärm brüllen, und Browneye ist zum Glück noch ganz von Toby gefesselt, erkennt er mit einem Blick. Gelegenheit, sich noch schnell was von den empfohlenen Spagetti zu holen. Mit erneut gefülltem Teller begibt er sich zu Ben zurück und rollt sich die erste Gabel auf und schiebt sie sich in den Mund. "Du hast Recht, Ben!", kaut er noch genüsslich. "Sehr lecker! Wann startet denn die Band?"
"Ich glaube, innerhalb der nächsten halben Stunde sollte es losgehen!", sagt Ben. Er wirft noch einen Blick auf das Buffet. Ob er sich noch Nachtisch holen sollte? Vielleicht diese Kekse, die so lecker aussehen? Hm, vielleicht später. Das läuft ja nicht weg. Also dreht er sich wieder zu Asante: "Es wird jedenfalls nicht mehr lange dauern."

Weiter dreht sich die Gabel in den Spagetti und der Teller leert sich so langsam, Asantes Hunger ist fast gestillt als er sich Ben weiter zuwendet "Auf so ein bisschen Tanz und Gesang hab' ich echt Bock an einem Freitagabend ..." Vor allem mit Wildkatze!, grinst Asante leicht und fährt fort: "Und wenn ich noch nicht ausgepowert genug bin ... Vielleicht noch ein Match mit Lotta am Basketballkorb, wenn sie nachher kommt ... Was meinst? Wärst dabei, wenn noch Energie vorhanden wäre?" Irgendwie tanken sich die am frühen Abend noch ausgelaugten Akkus des Sportstudenten wieder auf. Ja, so ein Buffet wirkt Wunder und die belebende Atmosphäre einer Party auf einen Partylöwen ...
"Das klingt super. Da wäre ich sicherlich dabei!", freut sich Ben, "Allerdings habe ich dafür wohl kaum die passenden Schuhe an!" Er zeigt auf seine Sandalen.
"Pfffft ...", macht Asante grinsend mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Was hatte ich denn auf dem Festival an, mhm? Auch nur Sandalen. Hab jetzt auch nicht wirklich Sportkluft dabei. Ist doch nur zum Spaß und wer weiß, was Lotta anhat. High Heels oder so? Da haben wir dann beide dann leichtes Spiel.", zwinkert er Ben zu. Der Sportstudent traut der Sportlehrerin allerdings kaum solches Schuhwerk zu und wer weiß, vielleicht hat sie ihr Sportzeug hier sogar gelagert.
Ben muss lachen. "Vielleicht finden wir ja auch sonst noch Interessenten, die mitmachen!", überlegt er.

"Klar!", freut sich Asante, nimmt den letzten Bissen und stellt den leeren Teller ab. "Man lernt doch auch immer wieder neue Leute auf so Partys kennen. Das ist doch das Interessante daran. Aber weißt du, wer mir noch vorschwebt?" Jetzt grinst Asante feist , stößt Ben an der Schulter an und meint nur Richtung Proschinsky: "Guck mal der andere Rotfuchs von Sportlehrer an der Schule. Ist dass nicht merkwürdig? Zwei davon im Sport?" Asante lacht amüsiert. Nach Lottas und Elanis witzigen Beschreibungen würde er den Kerl mal zu gerne herausfordern ...
"Und er mag Hunde!", fügt Ben noch hinzu, als er Herrn Proschinsky sieht, "Das wäre auch nichts, was ich vorher erwartet hätte, nach dem, was Ellie so über ihn erzählt. Ob er vielleicht auch beim Basketballspiel mitmachen würde?"
Nun zieht der Sportstudent die Augenbrauen erstaunt hoch: "Er mag ... Tiere? Mhm, nach sowas klang er mir bisher nicht ..." Asantes Blick fällt auf Toby und Browneye. "Vielleicht sollte Lotta ihren Wolf immer mit zum Unterricht bringen, damit er mal ein bisschen schneller runter kommt. Er soll ja sonst eher grantig und schnell auf 180 sein ..." Verschmitzt blickt Asante nun Ben an. "Na, wenn er Hunde mag, muss er uns ja richtig gern haben, wenn wir ihn nachher fragen , oder ...?"
"Keine Ahnung, was er sagen wird. Das kann ich nicht einschätzen. Aber fragen können wir ihn ja!", sagt Ben daraufhin.
"Ok! Wir probieren es nachher einfach mal !", schmunzelt Asante über die Idee mit Ben und nimmt Browneye hoch. "So erstmal genug gespielt, wir gehen Frauchen suchen!" lächelt er dann zum kleinen Löwen und zu Ben wieder gewandt: "Wir sehen uns bestimmt gleich wieder bei der Band. Ich schau mal nach Maryama. Bis später."
Das Essen hier ist wirklich gut. Bella muss sich selber loben. Keitos Gewürztipp war wirklich Gold wert. Wo er wohl steckt? Bella weiß nicht, wie dieser Keito aussieht, doch von ihrer Tochter kennt sie dessen Namen. "Sag mir Bescheid, wenn dieser Keito da ist!", sagt sie, "damit ich ihm Danke sagen kann!" Bea lächelt. "Jetzt wird er noch nicht da sein. Er kommt später." Aber Bella hat Recht: Die Gewürztipps haben wirklich geholfen.
Denize gesellt sich nun dazu und spricht sie an: "Du siehst super aus Bea." Diese freut sich über das Lob. "Danke, aber du bist auch nicht von schlechten Eltern!" Sie lächelt.
Denize fährt fort: "Wir sind nachher gleich dran, was hälst du davon wenn ich die Leute auf der rechten Tanzfläche animiere mitzumachen und du übernimmst die Linke?" Bea nickt. "Gute Idee. Ich bin schon ein wenig nervös!", gibt sie zu, "Ich hoffe, wir kriegen das gut hin!"
Das Essen haben die beiden Meerfrauen nun beendet. Bald würde es los gehen. Bella bleibt noch ein paar Minuten in der Mensa sitzen, würde aber bald wieder ihren Platz an der Bar einnehmen.

Leon, Buzz und Lashawn befanden sich weiterhin im Gespräch miteinander. Leon legte seinen Arm um Buzz und man bemerkte, dass die Kekse des Hippies ihre volle Wirkung entfalteten. „Dude, isch muss dir sachen … Hamma Kekse! … Wolle wir später wieder singe? Wie bei Fest?“, lallte Leon vor sich hin. Buzz lachte und nickte zustimmend. „Klar Bruder, wieso nicht!?!“ Lashawn schüttelte nur den Kopf. „Ich geh mir ein Stück Cheesecake holen“, kündigte sie knapp an und verließ die Jungs in Richtung Buffet. Sie mochte es einfach nicht, wenn Sims unter Drogen standen. Sie wuchs in einem Slum auf und Drogenmissbrauch gehörte leider zum traurigen Alltag. Im Glauben und in ihrer Kirchengemeinschaft suchte sie daher Trost und Schutz. Doch darüber sprach sie mit niemanden groß. Einzig Buzz kannte diese Situation sehr gut. Lashawn nahm sich anstatt einem gleich zwei Stücke Kuchen. Als sie sich umsah, wo noch ein freier Platz war, bemerkte das Mädchen, dass alle Tische in irgend einer Form besetzt oder zumindest nicht komplett frei waren. Sie seufzte. Soziale Interaktion war noch nie ihre Stärke gewesen. Sie bemerkte Bea und atmete durch. Zu ihr setz ich mich von allen Optionen am liebsten. Lashawn ging mutig los und stand schließlich am Tisch der Greentails. „Ähm … Hi“, sagte sie leise und schüchtern. „Darf ich mich dazu setzen?“ Ob die Sims sie überhaupt bei den lauten Lärmpegel, der in der Mensa herrschte, hörten? Ach ..., dachte Lashawn. Hätte ich nur das Selbstbewusstsein wie … Nadine oder Denize ... Trübseelig sah sie zu Boden.
Die Jungs lachten laut miteinander und hatten gute Laune. „Los. Hol die Gitarre … Jetzt machen wir STIMMUNG!“, rief Leon Buzz zu. Was eigentlich unnötig war, da der Mitschüler direkt neben ihm stand. Doch Buzz kannte die Wirkung seiner besonderen Kekse genau und nahm es locker. Er hob beide Daumen grinsend hoch und nahm Leon mit, als er seine Gitarre holte.
Mit einem großen Stück Cheesecake auf dem Teller steht Maryama bei Marga am Buffet und schwelgt:“ Mmmh...da könnte man sich wirklich von A bisZ durchmampfen...köstlich das alles.“ Sie strahlt Marga an, die gerade dabei ist ein paar Platten wieder aufzufüllen. Das Buffet findet allgemein guten Zuspruch.
„Ja, ich bin froh dass alle so zugreifen und sich auch ganz gesittet benehmen.“ Vielleicht wird der Abend ganz gut verlaufen und ich muss mich gar nicht mit irgendwas auseinandersetzen...
Marga wuselt mit Hawaiitoast Nachschub an Maryama vorbei und wirft einen prüfenden Blick aufs Buffet. Scheint alles da zu sein. Auf der Durchreiche stapeln sich schon leere Teller, die gesättigte Schüler da abgestellt haben.Die wird sie gleich in die Spülmaschine räumen und vielleicht auch an den Tischen abräumen, dass nachher nicht so viel herum steht? Bei der Gelegenheit könnte sie auch mal gucken wo Adrian überhaupt steckt, den hat sie noch gar nicht zu Gesicht bekommen ...und seine reizende Freundin auch nicht.Denize? Ja...Denize...
Was macht denn Delsyn grade...wo Maryama doch noch hier steht und ihren Käsekuchen isst. Da könnte man doch nochmal...sie schaut sich um und sieht ihn im Gespräch mit Sullivan. Oh weh...die Mienen der beiden sind nicht gerade vergnügt. Automatisch schweift ihr Blick über die Schüler auf der Suche nach Adrian. Wenn bei Blaze was nicht stimmt, dann bei ihm wahrscheinlich auch nicht...hängt ja meistens irgendwie zusammen, wenn bei den beiden was im Busch ist. Sie entdeckt ihn an einem Tisch beim Essen und atmet erleichtert auf. Dann stellt er schon nichts an...aber...sie schaut nochmal genauer hin. Ist das? Tatsächlich...das ist dieser Stephen neben ihm, den hat sie seit einer Ewigkeit nicht gesehen.War der nicht ziemlich weit weg gezogen? Hängen die jetzt etwas alle wieder zusammen herum, wie früher? Stephen hatte immer viel Einfluss auf Adrian...und eigentlich wurde es auch erst richtig schwierig mit Adrian, als sein Freund weggezogen war. Wenn man genauer darüber nachdenkt heißt das doch...er hatte wohl guten Einfluss auf ihren Sohn, im Gegensatz zu Sullivan Blaisdell, der sich auch gerade mit an den Tisch setzt. Vielleicht kann man das ja wieder fördern? Marga wendet sich zu Maryama. „Ich bin gleich wieder da, hab da gerade überraschend einen Bekannten entdeckt.“

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Maryama lächelt verständnisvoll und nickt. „Klar, wir sehen uns bestimmt noch hier.“ Ihr Blick schweift über die Gäste und bleibt an Toby hängen...Toby und ...Browneye??? Er spielt ausgelassen mit dem großen Schäferhundfreund und hat sie noch gar nicht entdeckt.
Maryama bekommt große Augen und schaut sich weiter um. Ist er ausgebüchst von zuhause oder...? Nein, da am Tisch sitzt Asante und unterhält sich mit Ben. Ohne dass sie es will, bekommt Maryama eine Kloß im Hals und ihr Magen verkrampft sich kurz. Warum ist er hier? Er hat nichts angedeutet dass ihm der Ball wichtig wäre...im Gegenteil...er hat es ziemlich streng zur Zeit an der Uni, ist abends oft k.o...er wird doch nicht auch hinter ihr her spionieren wollen...ihr nicht vertrauen...sie verdächtigen? Für einen Augenblick steht Maryama völlig erstarrt , dann holt sie tief Luft und lockert sich. Es ist nicht fair gleich so zu denken. Wie lange wird Chris' Verhalten in ihrer vorigen Beziehung noch ihr Leben dominieren und Schatten auf die Gegenwart werfen? Maryama ärgert sich über sich selbst, aber es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis sie solche Gefühle und Gedanken ablegen kann.
Asante steht auf, nimmt Browneye auf den Arm und kommt ihr entgegen. Maryama muss schmunzeln, als sie sein heutiges Partyoutfit sieht. Im selben Moment löst sich der Knoten in ihrem Inneren und sie lächelt den beiden warm entgegen.

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Marga strafft die Schultern und geht zum Tisch der Jungs, weicht einer Blondine aus, die an ihr vorbei drängt und legt Steph eine Hand auf die Schulter. Die andere Hand an ihre Wange gelegt, spricht sie ihn an:“ Also...wenn das nicht Stephen ist? Ich glaub's ja gar nicht, du bist also wieder hier in der Gegend? Das freut mich sehr . Wie geht es dir?“ Sie strahlt ihn an....ein bisschen mitgenommen sieht er aus...aber nichts, was man mit ein wenig Fürsorge nicht hinbekommen könnte...!Die Haare sind auch nicht mehr grün, sondern ganz ordentlich...seltsame Metallstecker im Ohr und diese Tätowierungen, die jetzt so modern sind...aber wenn Adrian durch die Freundschaft mit ihm wieder umgänglicher wird...ihr soll alles recht sein...
„Wie erwachsen du geworden bist, wie wär's denn, wenn du uns mal besuchen kommst?“ Ihr Blick gleitet leicht besorgt über seine hagere Gestalt. „Eine schönes Mittagessen und danach eine gute Sahnetorte, das könnte dir wirklich nichts schaden.“ Marga lässt sich auf den Stuhl neben Stephen gleiten und blickt ihn erwartungsvoll an.

Chip beißt sich fast auf die Zunge beim Versuch nicht laut los zu lachen. Bloß weg hier, sonst bekommt er einen Lachflash. Er schluckt, haut Stephen auf die Schulter und verkündet:“ Jep, Steph. komm mal auf Kaffee und Kuchen , ich würd mich auch freuen.“ Dann grinst er seine Mutter an. „Wir spielen jetzt, muss leider los zur Bühne, Mom...aber unterhalt dich ruhig noch ein bisschen mit Stephen, dann fühlt er sich gleich wieder heimischer.“
Er wirft Blaze einen Blick zu der signalisiert, ich muss weg, sonst zerreisst's mich und gleichzeitig meint sein dezenter Wink mit dem Kopf auch: Hau bloß ab, bevor es dich auch noch trifft.
Schwungvoll steht er auf und läuft aus der Mensa in Richtung Treppe. Draußen muss er sich kurz an die Wand lehnen und rutscht lachend in die Hocke.Marga ist einfach unbezahlbar und Stephs Laune war eh schon mies, also nichts zu verlieren.Nach ein paar Minuten hat er sich soweit beruhigt, dass nur noch sein Zwerchfell etwas flattert. Im Grunde genau die richtige Stimmung um die Band zu starten, oder?
Chip springt auf und läuft die Treppe hoch. Kurz die Anlage auf Bühnenbetrieb umgestellt, den Beat herausgesucht, den er sich schon bei den Proben ausgesucht hat, das Mikro auf die richtige Höhe geschraubt und es kann los gehen.
Er räuspert sich, tockt kurz zweimal ans Mikro, was über die Boxen ziemlich krass klingt, pfeift einmal gekonnt auf zwei Fingern und startet eine Ansage, die jedem Rekomandeur bei der Achterbahn Ehre gemacht hätte.“ Welcome Leute, to the roaring, rockin' fifties ! Genug gegessen und geplaudert, jetzt geht’s zur Sache. Kommt rauf auf die Tanzfläche, die Schulband heizt euch eiiiin!“ Er zieht die Mundharmonika aus der Tasche und spielt einen kurzen Lauf. “Wir wollen die Röcke fliegen und die Hemden wehen sehen!" Nochmal jault die Mundharmonika auf."Und bis die restlichen Bandmitglieder hier sind, könnt ihr schon mal Messer und Gabel fallen lassen und euch hier AUFWÄRMEN!!“

Chip fühlt sich einfach nur gut und legt los.
Nouki sieht Leon mit Buzz nach draußen verschwinden nachdem er lautstark verkündet hat:“„Los. Hol die Gitarre … Jetzt machen wir STIMMUNG!“
Puh, was das jetzt wird? Nouki kennt Leon, wenn der mal in Fahrt ist, dann kann alles passieren. Sie muss ein bisschen grinsen,wird aber abgelenkt, weil Ellie mit dem Handy vor ihrem Teller herumfuchtelt.
"Schau, das ist unser Essen!", sagt Ellie zu Vero und filmt.
„Ja, Canapés und hier noch ziemlich exotische Leckereien...die sind wohl von Beas Mum.“ erklärt Nouki begeistert, ihren Teller in Veros Blickfeld rückend. „Na ja...viel ist nicht mehr übrig, hatte Bärenhunger.“
Als sie aufs Display guckt, sieht sie überrascht, dass Shane bei Vero auf dem Bett sitzt und winkt. Das Bild lässt sie schmunzeln. Es war richtig ihm zu sagen, wo er ihre Freundin finden kann. Vero schaut auch gleich schon ein bisschen munterer aus.Sie winkt zurück.
„Wir stärken uns fürs Tanzen nachher...solltet ihr vielleicht auch tun, tanzen geht auch mit einer Hand.“ schickt sie, mit Blick auf das Essenstablett neben Vero, gut gelaunt hinterher.
"Haltet schön die Kamera hoch wenn Lashawn singt, das dürfen wir nicht verpassen", kommt es von Shane.
„Klar, machen wir.“ Sie selber freut sich auch schon auf den Auftritt der Band.
Gerade als sie nochmal was zu Vero sagen will, ertönt Violas Stimme hinter ihnen und Ellie macht einen Schwenk mit dem Handy in eine andere Richtung, so dass Vero und Shane aus Noukis Blickfeld verschwinden.
"Nach dem Schulbandauftritt, okay?" Mehr kommt nicht von Viola, sie wirft ihnen einen ernsten Blick zu und verschwindet wieder. Typisch. Aber immerhin eine Reaktion. In Nouki keimt wieder die Hoffnung auf, dass die Sache vielleicht doch noch einigermaßen friedlich gelöst werden kann.
Sie nickt Viola zu und widmet sich wieder ihrem Teller, als sich Ellie zu ihr herüber neigt und leise sagt:“"Wir sollten Viola klar machen, dass wir ihr nur dann helfen, wenn sie auch mit einer ernstgemeinten Entschuldigung ankommt und nicht nur mit einer halbherzigen.. Sonst bringt das niemandem etwas und wir können uns sparen, die Freundschaft mit Vero dafür zu riskieren. Oder was meinst du?"

Nouki nickt. „Ja, für irgend so Firlefanz hab ich auch keinen Nerv, dafür hab ich nicht in Kauf genommen, dass Vero sauer auf mich ist, weil ich Viola das angeboten hab.“ Sie runzelt die Stirn. „Ich kann's nicht einschätzen wie ernst es Viola wirklich ist, aber wir hören's ja dann nach dem Ball.“ antwortet sie nachdenklich.
Da tönt wieder Veros Stimme aus dem Handy. „Ihr macht das übrigens toll, also das mit dem Livestream!“, ruft sie ihren Freundinnen zu.
Nouki lacht. „Macht auch richtig Spaß dir das alles zu zeigen und du bist bei uns , wäre nur halb so schön sonst.“
Plötzlich tönt Chips Stimme aus dem Lautsprecher. Er kündigt den Auftritt der Band an und legt auch gleich los, wie sie überrascht feststellt...die Kekse machen wohl hyperaktiv, denkt sie belustigt. Nouki geht der Rhythmus gleich in die Beine. Sie steht zwar auf härteren Sound, aber die Mundharmonika ist genau ihr Geschmack. „Es geht schon los ihr zwei, gleich könnt ihr mit uns tanzen.“ lacht sie zu Vero und Shane. Dann schaut sie grinsend Tani und Ellie an, macht ein paar rhythmische Tanzbewegungen mit dem Oberkörper und fragt:“ Wollen wir?“
Yuna, Keito, Lotta, Miyu - letzter Post
Lachend nimmt Maryama den zappelnden Browneye von Asantes Arm, knuddelt ihn kurz und setzt ihn dann wieder auf den Boden. "Wo kommt ihr beide denn her?" fragt sie amüsiert Asante und wirft dabei einen genaueren Blick auf sein Hemd. Glitzern da Sandkörnchen darauf?
Hi, Maryama! Überraschung! Von zuhause natürlich“, breitet Asant fröhlich die Arme aus. „Ich konnte bei deinem zauberhaften Anblick auf dem Selfie und … dem erquickenden Buffet im Hintergrund … einfach nicht widerstehen.“ Frech grinst er seine Zeltmitbewohnerin dabei an. „Aber keine Sorge, ich stör dich nicht bei der Arbeit. Ich hab heute schon genug geschafft und suche nur noch … das pure Vergnügen.“
"Überraschung gelungen." Maryama lächelt und schmiegt sich kurz in Asantes Arme. "Ich frag auch gar nicht, was den Ausschlag gegeben hat, das Selfie oder die Leckerbissen vom Buffet." Grinsend löst sie sich wieder von ihm. "Und was die Arbeit angeht...bisher ist alles friedlich, die Teens sind hungrig und schlagen sich die Bäuche voll und wie du hören kannst, geht's grad los mit der Schulband." Sie bewegt sich zu den fetzigen Mundharmonikaklängen, die durch die Boxen dringen. "Da würd ich schon ganz gern das Tanzbein schwingen, was meinst du?"

Einen Moment die kurze Wärme von Maryamas Körper an seinem genießend lacht Asante vergnügt: "Klar war das Selbstporträt der Hauptgrund und die Aussicht auf ein Tänzchen mit Dame in so heißem Outfit. Steht dir einfach wunderbar!" Seine Augen streifen einmal über dieses aufregende Kleid. "Besonders der rückenfreie Teil gefällt mir.", zwinkert er Maryama zu. Da kann er beim Tanzen wunderbar seine Hände drüber gleiten lassen ... Äh, hier laufen Schüler rum!, fällt Asante gerade noch so ein ...
Asantes vergnügte Stimmung wirkt ansteckend auf Maryama. "Die Dame dankt fürs Kompliment und bittet den Herrn gerne gleich zum Tanz.", scherzt sie augenzwinkernd und greift nach seiner Hand. Sein etwas...eigenwilliges Abendoutfit wird sie unkommentiert lassen, hat sie gerade beschlossen. Wenn er glücklich damit ist....shoppen gehen kann man immer. Jetzt ist Rock'n Roll angesagt. Als sie sich umdreht, um Richtung Mensaausgang zu gehen entdeckt sie Miyu, Elani und Lotta dort, die gerade hereinkommen. "Wow, guck mal wer da kommt und wie festlich sie aussehen." Maryama lässt Asante los und winkt der kleinen Gruppe fröhlich zu.

Hach, ist Lotta erfreut, endlich bekannte Gesichter in der Menge zu entdecken als sie auf die Freundin aufmerksam wird. „Puhhh!“, stöß sie erleichtert aus. Mit Miyu und Elani im Schlepptau strebt sie in Richtung Maryama und Asante. Im Vorbeigehen sieht Lotta noch Bea und winkt ihr freudig in Erinnerung an das Zusammentreffen mit den Teens auf dem Festival zu und auch Elani winkt kurz, ganz beglückt, Freunde ihres Sohnes zu sehen. Sie schaut neugierig zu der grünhaarigen erwachsenen Frau an Beas Seite. Ob das ihre Mutter ist, für die die Gewürztipps waren?
Lotta erspäht noch weitere Bekannte, während sie zu Maryama eilt … Das wird ja immer besser, jubelt sie innerlich und laut durch den Saal: „Juhuu, Lilly!“ Mit Handzeichen bedeutet sie der Vampirin, dass sie noch später bei ihr vorbeikommt. „Guck mal da drüben!“, macht Lotta Miyu ins Ohr flüsternd auf die Nebeljägers aufmerksam. Die Rektorin lächelt vergnügt: „Ich weiß, sie wollten vorbeikommen. Viola wird auftreten. Ja, wir gucken bei ihnen vorbei, Lotta.“ Lotta schaut interessiert hoch: „Viola macht auch Musik?“ Das muss sie sich anhören. Bestimmt so talentiert wie die Mutter. Im gleichen Moment erblickt Lotta Tobi und schaut sich suchend um. Ob Ben oder Ellie ihn mitgebracht hat …?
Auf dem Weg zu Maryama sieht Elani Marga in ein Gespräch mit einem jungen Herrn vertieft. Sie scheint ganz entspannt und alles soweit gut gelaufen zu sein, hat Elani den Eindruck. Sie nickt ihr kurz in ihrer warmherzigen Art lächelnd zu, als sie glaubt, dass Marga in ihre Richtung geschaut haben könnte …
„Schön, dich zu sehen, Maryama!“, umarmt Lotta, als das Trio endlich ankommt, lächeln die Freundin mit dem Gefühl, nun wieder etwas vertrauteres Terrain zu betreten. Dagegen knufft der Rotschopf Asante nur auf den Arm und meint burschikos grinsend: “Dich natürlich auch …!“
"Hey, Lotta, du siehst fantastisch aus." Maryama ist begeistert, ihre Freundin in solch einem feinen Kleid zu sehen. "Du siehst aus wie sonst die Stars auf dem roten Teppich." Liebevoll erwidert sie die Umarmung und lacht dann. "Hey, knuff Asante nicht so fest, ich brauch gleich noch seinen starken Arm auf der Tanzfläche."

Lotta wird leicht verlegen bei Maryamas Bemerkung zum Kleid. „Ach, das ist so unpassend hier …“ Worauf Asante erheitert einwirft: „Na dann zieh dir doch später noch Sportzeug über. Ich hab Ben getroffen, wir spielen vielleicht noch Basketball nachher.“ Diese Aussicht muntert den Rotschopf in der Tat auf. Derweil schiebt sich Elani ebenfalls für eine Umarmung der jungen Nachbarin vor: „Das sieht ja alles wunderbar mit dem Buffet aus, Maryama. Ihr habt das sicher prima gewuppt, du und Marga. Ich bin völlig überflüssig. Das wird ja ein gemütlicher Abend …“
"Ach was." Maryama winkt ab bei Lottas Bemerkung. "Trag es mit erhobenem Haupt und genieß den Abend...tanzen kann man doch auch in so einem Kleid...ziehst halt die Schuhe aus, mach ich womöglich auch noch später." zwinkert sie ihr zu und zeigt auf ihre hohen Absätze. "Elani! Ich liebe eure Outfits, egal ob Rock 'n Roll oder nicht." Sie drückt Elani herzlich und antwortet: "Ja, ist wirklich super toll geworden, aber ich hab da gar nichts beigetragen bisher...alle waren brav und haben tüchtig gefuttert. Marga hat mit einem Bekannten von ihr das Ganze am Laufen gehalten...ich hab mich nur unterhalten und seriös drein geguckt...mehr oder weniger." schmunzelt sie. "Aber gemütlich ist was anderes, der Sound fetzt und ich denke die Stimmung wird heißer in der nächsten halben Stunde, wenn die Schulband oben spielt." Sie bewegt sich wieder im Rhythmus der Mundharmonikaklänge. "Wir könnten schon rocken...wie auf dem Festival...und dann wieder seriös werden." grinst sie Elani an.
Maryamas Einwände zaubern etwas Lockerung in Lottas Gesicht und sie beginnt auch schon ein wenig, zur Musik mitzuschwingen. Ebenso Elani in Erinnerung an das Festival …

Miyu nutzt die Gelegenheit und entbietet Maryama nun auch ein: „Schönen guten Abend und ich danke trotzdem für deine tatkräftige Unterstützung!“ Ein Grinsen kann sich die Rektorin dann nicht ganz verkneifen: „Schön, dass es noch weitere Hilfe gibt und alles noch aufrecht steht! Auch Proschinsky?“
"Guten Abend Miyu, schön dass ihr jetzt auch alle da seid." Maryama lächelt der Rektorin zu. "Ja, wir sind ein gutes Team, aber sind ja auch alle brav...bisher." schließt sie mit amüsiert gehobenen Brauen. "Was Proschinsky angeht...wir haben gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht, gemerkt, dass die Welten die uns trennen wohl immer noch die Gleichen sind und als ich ihn zuletzt gesehen hab, war er noch ziemlich aufrecht am Buffet zugange." Maryama schmunzelt.
Die Rektorin lässt ihren Blick zu ihrem Konrektor gleiten. Ein wenig ... hängt er da auf dem Stuhl will sie meinen. "Na, das freut mich für Oleg ... ‚Unveränderlich‘. So eine Konstante im Schulleben.", lästert Miyu leicht erheitert und denkt noch: Ein bisschen … wirkt er aber gerade anders … als sonst.
"Ach Proschinsky, der Grantel!", lacht Asante auf. "Den wollten wir noch zum Basketball-Duell herausfordern, Ben und ich. Er soll sogar Hunde mögen, meinte Ben vorhin! Erstaunlich, oder? Vielleicht überzeugen wir ihn mit den Vierbeinern." - "Ja, ja, er hat nichts gegen Hunde!", erwidert Miyu vergnügt. "Ich hab ihn schon heimlich unseren Shiba knuddeln sehen. Ich nehme mal euren kleinen Browneye mit rüber und sehe nach meinem Konrektor, dann habt ihr die Hände frei ... oder die Füße zum Tanzen."

"Und ich bleibt beim Buffet!", bietet Elani an. "Dann können die jungen Leute zur Musikbühne hoch und ich schaue mal, ob Marga später noch Zeit für ein Schwätzchen hat."
"Ihr wollt heute Nacht noch mit Proschinsky Basketball spielen?" Maryama muss lachen bei der Vorstellung.
"Wenn ich nach dem Tanzen nicht völlig ausgepowert bin? Warum nicht?", scherzt Asante. "Man wird sehen. Ben wollte auch zur Musikbühne hoch. Kommt ihr nun mit?", wendet sich der agile Sportstudent an Maryama und Lotta. "Mal gucken, was für ein Stück als nächstes kommt …?"
"Na, ich drängel doch schon die ganze Zeit." bemerkt Maryama ungeduldig. "Da würd ich mal keine Hand ins Feuer legen für deine Fitness nachher Löwenkönig, das Motto ist ...Rock'n Roll..nicht Slowfox ." Sie lacht und winkt auch Lotta, mit zu kommen, während sie mit Asante Kurs in Richtung Bühne aufnimmt.
„Noch eine sportliche Anforderung heute Abend …? Herausforderung angenommen!“ neckt Asante Maryama schelmisch als Erwiderung. Er freut sich schon auf den Tanz mit Maryama … und wenn es ihn die letzten Kräfte des Tages kosten sollte.
Lotta dagegen bemüht sich, in dem dichten Gedränge in dem langen Teil von Kleid Schritt zu halten.
Wenn ich doch wenigstens meine Füße sehen könnte … Ob ich wie in diesen Filmen … mit diesen Reifenröcken … zumindest auf der Treppe …?

Leicht lupft Lotta das Rockteil mit beiden Händen … Ah, da seid ihr ja!, zwackelt sie erfreut über die freigelegten Zehen in den hohen Sandalen ...
Letztendlich entschließt sich Keito, erstmal ums Eck in die Mensa zu linsen, wer da ist und sieht als erstes … “Hi, Bea!“. Er ist erfreut, die Meerfrau als erstes anzutreffen, zu der er auf dem Festival gleich eine etwas offenere Freundschaft aufbauen konnte. Sie ist so … vertrauenserweckend, dass er gleich … mehr erzählte ... als sonst.
Aus etwas Entfernung lächelt Elani sanft vor sich hin, als sie ihren Sohn zu der Gruppe von Teens gehen sieht. Hoffentlich kommt er hier einigermaßen an der Schule zurecht …
Denize, Ellie, Tania und Nouki sind ebenfalls in der Nähe. Keito nickt ihnen freundlich zu. Ach, und Lashwan steht da auch. „Hallo!“, grüßt er in Richtung der begnadeten Sängerin, bevor er sich wieder Bea mit etwas neugierigem Seitenblick zu der grünhaarigen Frau an ihrer Seite zuwendet und sich im Stillen fragt, ob das die Mutter der Meerfrau sein könnte. „Hab ich was verpasst?“, lächelt er Bea an.

Bea nickt Lashawn freundlich zu, als diese fragte, ob sie sich setzen dürfte. "Natürlich darfst du!", sagt sie, "bald werden wir allerdings unseren Auftritt haben." Viel Zeit zum Sitzen würde ihnen nun nicht mehr bleiben.
Eine weitere bekannte Stimme ist zu hören: "Hallo, habe ich was verpasst?" - "Oh, Keito, schick siehst du aus!", lobt Bea grinsend das Outfit. "Noch nicht viel, da der Auftritt ja erst los geht." Als Bella den Namen Keito vernimmt, meldet auch sie sich zu Wort: "Du bist also Keito? Dann habe ich wohl dir zu danken für die tollen Gewürztipps. Die waren super!"
Ah, also hatte er richtig geraten. Charmant erwidert Keito: "Hallo, Beas Mutter. Ja, ich bin Keito und die Gewürztipps verdanken sie meiner Mutter Elani ... dort drüben." Keito winkt lächelnd seiner Ma zu, die etwas erstaunt zurückblickt. "Ich liebe ihre Küche. Schön, dass Sie etwas damit anfangen konnten."

Bella nickt Elani freundlich zu und bedankt sich nun auch bei ihr. Elani nickt mit warmherzigen Blick dankend zurück. Interessante Frau diese Mutter von Bea. Die Gourmetköchin hat schon ein paar Speisen auf dem Buffet gesichtet, die vielleicht von Beas Mutter stammen könnten. Vielleicht hat sie ja später noch etwas Zeit, sich über neue exotische Rezepte mit der Dame auszutauschen ...

Nebenbei lässt Keito seinen Blick über Beas Erscheinung wie auch die der Mitschüler schweifen. „Ihr habt ja alle coole Outfits zum Motto gewählt. Wir kommen gerade von so 'ner … Galaveranstaltung.“ Grinsend schaut Keito an sich selber hinunter und dann gleichgültig schulterzuckend in die Runde. „Hab‘ nicht an Wechselklamotten gedacht!“ Shit happens! Er hat damit aber auch kein Problem …
Bea grinst. "Sieht doch gut aus! Passt vielleicht mehr zu einer Galaveranstaltung als zu Rock'n Roll, aber wen kümmert's?" Sie lächelt. "Ihr seid gerade richtig gekommen zu unserem Auftritt. Der geht in ein paar Minuten los!"
Nun blickt Keito erstaunt hoch: "Euer Auftritt beginnt gleich? Also, du bist auch auf der Bühne? Wer denn noch so mit dir? Was gibt es denn überhaupt heute Abend so an Programm?"
Bea antwortet: "Ich bin nur als Tänzerin dabei, wie auch Denize.", erzählt sie, "aber Lashawn wird singen. Mit Nadine. Viola sitzt am Keyboard, Chip spielt seine Mundharmonika.. wirst du dann ja gleich sehen!" Sie grinst. "Und später wollte Viola noch ein Solostück aufführen." Bea weiß nicht, dass das außer der Musikgruppe und Blaze eigentlich noch keiner weiß.
"Wow!", entfährt es Keito einfach. "Das ist ja eine Rundumeinlage an Auftritt: Tanz, Gesang, Instrumente ... Und das alles auf der kleinen Bühne, die wir oben aufgebaut haben? Ich find das so super von Euch!", lächelt er sowohl Bea wie Lashawn und Denize an. Dann guckt er etwas nachdenklich und meint: "Viola spielt gut! Hat sie schon auf dem Elternabend gemacht. Muss man ihr lassen." Leicht muss Keito in sich hineingrinsen. Stricken hatte er ihr ja auch nicht zugetraut, Viola scheint ja echt weiche Seiten zu haben neben dem oft kratzbürstigen Äußeren, das ihn eher nervt. Ach ja, aber diesmal hält er das Maul. Er weiß, was er und Yuna ihr zu verdanken haben ... und will die Vampirin nicht schon wieder seinerseits nerven. Freundlich blickt Keito wieder zu Bea: "Und? Gibt es heute Abend auch den Feuertanz von dir? Der ist einfach grandios."

Bea muss lachen. "Ich glaube nicht, dass es der Schulleitung gefallen würde, wenn ich hier mit Feuer hantiere, in einem Gebäude! Es wird wohl bei Rock'n Roll bleiben!", sie grinst. "Aber du hast Recht: Viola ist gut. Sie meinte, sie hätte sogar ihr eigenes Lied komponiert mit der Hilfe ihrer Mutter. Ich kenne Violas Mutter nicht, aber wenn die so gut ist, ihrer Tochter bei so etwas helfen zu können, muss sie eine begnadete Musikerin sein. Kein Wunder, dass Viola das dann auch lernt."
Einen Augenblick wägt Keito noch die Sache mit dem Feuer ab und kommt zu der Überzeugung: "Ich glaub, das ginge schon mit Feuer. Miyu kennt sich mit Bausicherheit aus und Lotta ja auch mit Feuertanz. Vielleicht kann man die beiden nochmal fragen, wie das in einem Gebäude geht. Wär auf jeden Fall 'ne Sensation für ‘nen Schulball." Er gibt der Meerfrau schmunzelnd gewissermaßen ein Echo wieder: "Wirst sehen ...! Ach ja, und Violas Mutter ist übrigens Musikerin. Yuna hat mir erzählt, dass ihre Mum mit Violas Mum über einen Auftritt in der neuen Schule gesprochen hat."
Doch Bea lehnt ab. "Rock'n Roll ist schon in Ordnung. Ich möchte nicht vor der ganzen Klasse im Mittelpunkt stehen und gebe mich schon damit zufrieden, Teil der Musikgruppe zu sein." Sie lächelt. "Aber den Auftritt von Violas Mum schaue ich mir dann gerne an!"
Schade!, denkt Keito. Der Feuertanz am Strand hatte ihm gefallen. "Ich bin auf jeden Fall schon ganz gespannt auf deinen Tanz, Bea." Er sieht nebenbei etwas um. Keito vermisst ein Gesicht in der Runde und hakt in Richtung Bea wie aber auch Ellie neugierig nach: "Ist Sven eigentlich auch hier?" Sonst wäre er wieder der einzige Junge in der Runde, fällt ihm auf.

"Ja, er müsste oben sein!", sagt Ellie. "Und wir..." In diesem Moment wird die Teenagerin unterbrochen, denn es ertönt es aus den Lautsprechern: "Welcome Leute, to the roaring, rockin' fifties ! Genug gegessen und geplaudert, jetzt geht’s zur Sache. Kommt rauf auf die Tanzfläche, die Schulband heizt euch eiiiin!“ Er zieht die Mundharmonika aus der Tasche und spielt einen kurzen Lauf. “Wir wollen die Röcke fliegen und die Hemden wehen sehen!" Ellie lächelt: "Und wir sollten nun wohl auch nach oben gehen!", beendet sie dann doch noch den angefangenen Satz, "Es geht los!"
Da sind sie wohl gerade zur richtigen Zeit angekommen, freut sich Keito: "Na dann auf, ich folge euch gleich.", reicht er lachend Bea die Hand zum Erheben. "Darf ich die Tänzerin zur Bühne geleiten?" In Richtung Tania flachst er mit der anderen Hand noch andeutungsreich eine Flasche an, die er leicht schüttelt und kippt. Der Campari wartet auch oben.
Bea lächelt und nimmt Keitos Hand.
"Also...wenn das nicht Stephen ist? Ich glaub's ja gar nicht, du bist also wieder hier in der Gegend? Das freut mich sehr. Wie geht es dir?“ Stephen schluckt, dann grinst er Marga frech an. "Hi Mrs. T." Nun Adi fand seine Mutter immer ein wenig zu aufdringlich, was Steph auch bestätigen würde wenn er sie nicht immer mit seiner eigenen Mom vergleichen würde. "Stimmt. Is' ne weile her." Auch wenn sie gern Wangen zwickte und er auch hin und wieder vor ihr flüchtete als sie noch jünger waren, verhielt er sich doch stehts freundlich ihregegenüber. Manchmal übertrieb er es damit aber Marga schien sich nie dran zu stören. Wenn sie es überhaupt bemerkte. "Alles top. Die Pilze sind von Ihnen nich' wahr? Einsame Spitze. Wie immer." Das konnte sie schon immer; ihn mit ihren Kochkünsten begeistern. Drum hatte er früher auch nie was dagegen bei den Töpfers zum Essen zu bleiben. Auch wenn er sich mit den missmutigen Blicken und ein oder zwei spitzen Bemerkungen über sein Aussehen hatte herumschlagen müssen, die der gute Mr. Töpfer sich nicht hatte verkneifen können.
„Wie erwachsen du geworden bist, wie wär's denn, wenn du uns mal besuchen kommst?“ Ihr Blick gleitet leicht besorgt über seine hagere Gestalt. „Eine schönes Mittagessen und danach eine gute Sahnetorte, das könnte dir wirklich nichts schaden.“ Marga lässt sich auf den Stuhl neben Stephen gleiten und blickt ihn erwartungsvoll an.

Bevor er grinsend zusagen kann haut Chip Stephen auf die Schulter und verkündet: “Jep, Steph. komm mal auf Kaffee und Kuchen, ich würd mich auch freuen.“ Dann grinst er seine Mutter an. „Wir spielen jetzt, muss leider los zur Bühne, Mom...aber unterhalt dich ruhig noch ein bisschen mit Stephen, dann fühlt er sich gleich wieder heimischer.“
Er verschwindet mit einem Blick zu Blaze. Dieser kaut grade den letzten Bissen. Vermutlich sollte er sich wirklich verziehen, er war mehr als genug oft schon Opfer der Töpfers. Anders als Stephen hatte er sich nie um Chips Eltern bemüht. Auch nicht zum Spass. Warum auch. Man siehe sich den alten Bertram nur mal an. Und er weiss, dass dieser der selben Ansicht ist was Balze betrifft. Er hat etwa so oft Pantoffeln nachgeworfen bekommen wie Marga ihm in die Wange kneifen wollte.
Steph sieht Chip nach und zeigt ihm unter dem Tisch den Finger. So das Marga das nicht mitkriegt, dann wendet er sich ihr wieder zu. "Klar komm ich vorbei. Aber nur wenn Sie mir versprechen dass die Torte Kirschen drauf hat. Da steh ich drauf." plappert er im Aufstehen. "Wir ziehen uns gleich mal die Band rein, nich war Sully?" Er zeigt mit dem Daumen über die Schulter in die Richtung in die Chip verschwunden ist. Blaze nickt. Soll ihm recht sein und steht ebenfalls auf. "Wir sehn uns Mrs. T. Hat mich gefreut." Er zwinkert ihr schelmisch zu, dann legt er Blaze einen Arm um die Schulter und zieht ihn mit raus.
Im Gang lässt er ihn los und rollt mit den Augen. "Uff.."
Blaze grinst. "Was is? Alte Bekannte wieder treffen, das wolltest du doch, oder nicht?"
Stephen schüttelt den Kopf und sieht sich um. "Okay, ich verzieh mich wieder. Ihr bekommt ja nich mal anständige Getränke hier."
"Wenn du meinst." Gibt Blaze Schulter zuckend zurück. "Dann verpasst du das Highlight."
Stephen runzelt die Stirn. "Deine Vampirlady spielt nen Song. Wow.. Ich schätze das werd ich in Zukunft sowieso öfter miterleben."
Blaze mustert Stephen genervt. "Sie hat nen Namen, klar? Und das mein ich gar nicht."
Mit verzogenen Mundwinkeln sieht der schlaksige 19-Jährige auf Blaze. "Was dann.."
Blaze schüttelt den Kopf. "Passt schon. Wir sehn uns." sagt er und geht an Stephen vorbei nach oben, wo Chip schon Stimmung macht.

Stephen dreht sich nach Blaze um, schürzt ratlos die Lippen und belässt es dann dabei. Er schaut sich um. Okay.. Aber bevor er geht, checkt er gewohnheitsgemäss die Spinde. Ein wenig Kleingeld findet man doch immer.. Vorausgesetzt sie haben hier immernoch die alten Schlösser wie vor 5 Jahren. Und dann ab nach Hause. Wenn er eins NICHT vermisst hat, dann die Schule hier.
--
Blaze geht nach oben. Die Bar ist unbeaufsichtigt. Stephen hat vermutlich recht. Aber man kann ja mal einen Blick drauf werfen so lange alle in der Mensa sind. Er bückt sich unter die Bar, findet eine Flasche Aperol und seufzt. Geht gar nicht. Tja. Dann eben nicht.

Er stellt sich an die Wand und hört der Schulband zu. Ein paar Leute tanzen schon. Einer davon ist Matschbirne Dave. Blaze kann nur den Kopf schütteln bei dem Gehampel. Er scheint auch noch stolz auf seine übertrieben ausgelassenen Tanzschritte zu sein und atmet schon als hätte er Mount Komerobi bestiegen.

Er beobachtet wie wenig später Denize auftaucht und sich vor einer der Tanzflächen bereit macht um die Anwesenden gleich zum mittanzen zu animieren. Sie überlässt es wohl den anderen Schulbandmitgliedern ihre Songs anzukündigen. Blaze ist gespannt ob jetzt nach Chip Viola dran ist, oder ob sie erst zum Schluss kommt.. Da ist Nadine die sich an die Bühne stellt. Ist vermutlich auch bereit den Auftritt abzuhaken. umso besser für Blaze. Er freut sich mächtig auf Violas Solo und natürlich darauf dass sie den Knopf drückt.

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