Sulani

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23.04.2023 16:29 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2023 15:55)
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Hausmeister

Shane - letzter Post

Charaktere: Shane / Jordyn
Geschichtsstrang: Sing mir ein Lied für den Ozean II


In der Hütte ist Stille eingekehrt. Außer dem gleichmäßigen Atem der Zimmergenossin, vernimmt Jordyn nur das leichte Rauschen des Meeres vor den Fenstern.
Der Teenager greift nach der kleinen Uhr auf dem Nachttisch und tastet vorsichtig über die kräftigen Zeiger. In zehn Minuten ist Mitternacht.
Jordyn klappt die Decke an Fußende und steht auf. Leise nimmt er seine Jogginghose vom Stuhl und verlässt das Zimmer, um schließlich nach draußen zu gehen.
Seine Füße graben sich in den kühlen Sand ein und er atmet die salzige Luft. An der Seite des Grundstückes hatte er am Tag eine Bank entdeckt, auf die er jetzt mit einem ausgestreckten Arm zusteuert und beinahe in die Büsche läuft. Er bleibt stehen und versucht die Eindrücke der Ankunft wachzurufen. Doch hatte er scheinbar nicht genug Zeit gehabt, sich alles einzuprägen. Schließlich lässt er sich in den Sand sinken und zieht sich die lange Hose über.



Shane war noch nie in Sulani. Er hatte immer angst zu verbrennen. Die langen Nächte im Winter kommen ihm gelegen und er freut sich auf das Treffen mit seinem neusten Freund. Er muss immer mal wieder landen um den Standort zu checken den dieser ihm geschickt hatte bis er Endlich das Gebiet erreicht hat. Da er als Fledermaus nicht besonders weit sehen kann, fliegt er tief den Radius in dem Jordyn sich befinden muss ab und landet schließlich neben ihm im Sand. Der Boden ist so weich. Weicher als in Oasis Springs. Der Vampir kann sich nicht erinnern jemals in seinem Leben am Strand gewesen zu sein. Naja, die Insel, auf der das Festival stattgefunden hatte, aber.... "Hi Jordyn." sagt er freundlich und lässt sich neben ihm in den Sand fallen, da er davon ausgeht dass er hier absichtlich sitzt und den weichen Untergrund direkt neben der Natur zu genießen. Kurz darauf muss er sich den Pullover über den Kopf ziehen. "Wie warm es hier ist." bemerkt er, jetzt im T-Shirt. "Total schön."
"Hey, mein Freund.", grüßt der Blinde. "Schön, dass du es geschafft hast. Ich hoffe, die Reise war nicht zu anstrengend."
"Ich bin schon weiter geflogen." entgegnet er mit kaum hörbarem, bestürztem Unterton. Shane blickt sich um und bleibt beim Meer hängen. "Bist du schon den ganzen Tag hier? Was habt ihr gemacht? Warst du schon im Wasser? Ist es kalt?" fragt er mit neuer Energie.
Jordyn lacht bei dem Schwall an Fragen. Beinahe kommt ihm der Vampir wie ein aufgeregtes Kind vor.
"Wir sind gegen Mittag angekommen. Und im Wasser war ich auch schon." Er zieht die Augenbrauen in die Stirn. "Es ist ziemlich kalt. Bist du trotzdem bereit dazu?"



Shane sackt ein wenig zusammen. Wasser ist nicht sein Ding. Er hat auch nie wirklich schwimmen gelernt. Alles was er kann ist wie ein Hund herum paddeln, was zum einen ultra Anstrengend ist auf Dauer und zum anderen macht es alles andere als Spass. Aber er will Jordyns Freude nicht dämpfen und sagt: "Ja klar." Die kälte spielt dabei weniger eine Rolle. "Habt ihr heute schon eine coole Stelle dafür gesehen?" Shane verstummt. Verdammt. "Äh.. ich meine... ........ ich bin so blöd. Tut mir Leid. Ich wollte sagen ob ihr schon an einem guten Ort wart..." beschämt senkt der Vampir den Kopf.
Noch einmal lacht der Brunette, dieses Mal etwas leiser, aber dennoch klingt es ehrlich. "Schon okay, das macht nichts.", sagt er mit warmer Stimme. "Hinter dem großen Wasserfall ist ein Vulkan. Dort ist vielleicht eine geeignete Stelle."
Shane schaut auf, "Ich glaub in einem Vulkan schwimmen ist nicht so ne gute Idee."
"Nicht darin. Obwohl es bestimmt wärmer ist. Ich dachte an dahinter.", erklärt Jordyn.
Shane kennt sich hier nicht aus. „Kommt man denn da leicht hin?“ er bedenkt, dass sie laufen müssen und er muss noch mehr auf die fremde Umgebung achten als sonst.



"Da ist angeblich eine Wanderroute.", murmelt der Blinde. Das hat er nur aufgeschnappt. "Die Alternative ist, dass du dich umsiehst. Vielleicht entdeckst du etwas..."
Schweigend denkt der Vampir darüber nach und erinnert sich an Jordyns Abenteuerlust. Lächelnd steht er auf, "Lass uns einfach los gehen.
Jordyn erhebt sich aus dem Sand und klopft sich die Jogginghose ab. In der Hand hält er seinen zusammengefalteten Stock. Sie verlassen das Grundstück und betreten die Straße ins Dorfinnere. Vereinzelt hört Jordyn Geraschel in den Büschen, irgendwo linkerhand knistert ein Lagerfeuer am Strand.
Shane geht neben ihm her und beobachtet die dunklen Palmen die im Wind rauschen, und die Wellen die am Strand brechen. Er mag es hier. Die Nacht ist wunderschön und die Sterne funkeln klar am unbewölkten Himmel.



Nach einer Weile wird das Geräusch von fallendem Wasser immer lauter und Shane entdeck die Wolke aus Wassertropfen die sich in die Luft verflüchtigt. "Da ist es!" freut er sich und blickt die Klippe hinauf. "Woa.." Vor dem Wasser bleiben sie stehen und Shane beugt sich hinab um die Hand ins Wasser zu halten. Kalt. Aber vor allem Nass. Die Vorstellung da rein zu gehen, beschert ihm eine Gänsehaut.
Jordyns Gesicht umspielt ein breites Lächeln. Es muss ein atemberaubender Anblick sein. Das Wasser dröhnt laut in seinen Ohren. Einige helle Klangspritzer verraten ihm, dass Shane eine Hand oder einen Gegenstand ins stürzende Nass gehalten haben muss.
"Und?", fragt er mit lauter Stimme. "Ist das ein guter Ort?"
Shane schaut sich die Felsen an die den Wasserfall umgeben. Etwas unterhalb gibt es einen Vorsprung der ohne klettern zu erreichen ist. Er betrachtet das Wasser, was tief genug wirkt. Es ist schwer zu sagen was am Boden des klaren Wassers ist, aber es wirkt nicht als ob dort spitze Steine liegen würde. Er sieht im Dunkeln besser als andere und vertraut darauf, dass er sich nicht irrt. "Ja ich glaub schon." nickt Shane und wird ein wenig nervös. Was wenn etwas schief geht? Jordyns überfürsorgliche Mom wird ihm das nie verzeihen.



"Keine Ahnung.", entgegnet der Blinde. Er hat sich lange überlegt, ob er dieses Abenteuer tatsächlich wagen will. Noch blinder kann er nicht werden. Er könnte sich das Genick brechen und ... drauf gehen. Oder im Rollstuhl enden. Einen Moment ist er kurz davor, umzudrehen. Aber etwas in ihm, lässt das nicht zu. Er will springen. Er muss springen. Ein Sturz vom Dach brachte ihn vor sechs Jahren ums Augenlicht. Lange hatte er Albträume deswegen. Aber seit einer Weile wächst in ihm der Drang, die Höhe zu erleben. Zu springen. Zu fallen. Vielleicht ist es wie der Gedanke, wieder aufs Pferd aufzusitzen, obwohl man gefallen ist. Jordyn weiß nicht, was ihn dazu treibt, aber er weiß, dass er es tun muss. Er muss sich seiner Angst stellen. Nur so, hat er das Gefühl, kann er mit dem Unfall abschließen.
"Ich habe echt Angst.", fasst er seine Gedanken zusammen. "Aber ich muss das machen." Er streckt den Arm nach vorn und spürt die Kälte, die vom herabstürzenden Wasser ausgeht. Sein Herz beginnt heftig zu schlagen.
"Wenn was schief geht, ...", er dreht sich zu Shane herum und sucht mit der Hand seine Schulter. "... dann warst du nie hier.", sagt er ernst. "Versprich mir, dass du nicht in Schwierigkeiten kommst wegen mir."
Das hilft dem Vampir nicht besonders sich zusammen zu reissen. Er fühlt sich verantwortlich. Shane senkt den Kopf. "Ich bin kein guter Lügner.." sagt er so ernst, das es fast wieder herzerwärmend ist.
Jordyn lächelt sanft. "Danke, dass du dich sorgst.", sagt er. "Es tut mir leid, dass ich dir das antu. Du kannst jetzt entscheiden, ob du gehen oder bleiben möchtest."
Shane denkt darüber nach und schüttelt den Kopf, „Nein, wir machen das…“ er seufzt geräuschlos, sollte er ihm sagen… nein er schafft das. Mit gezwungenem Lächeln sagt er, „Das wird cool…“



"Okay." Jordyn atmet gepresst durch spitze Lippen aus. Der Versuch, die anwachsende Angst unter Kontrolle zu bringen, gelingt nur mäßig. "Gib mir einen Moment.", sagt er leise und faltet den Stock zusammen. Links neben ihm verflüchtigt sich der Schall in offenes Gelände, während rechts nichts hindurchdringt. Das laute Rauschen des Wasserfalls verschluckt viele Geräusche, also spart Jordyn sich das Schnipsen. Stattdessen orientiert er sich am Luftstrom der von vorn an seinem Gesicht vorbei zieht. Mit den Füßen scharbt er einige Male leicht über den Boden und tastet sich Zentimeterweise bis zum Abgrund vor. Drei Fuß misst er rückwärts ab und zieht mit der Ferse eine Linie in den Staub, die so breit ist, dass man nicht an ihr vorbei kommt. "Ist das sichtbar?", fragt er dann.
Shane beobachtet sein tun und blickt dann auf die gebogene Linie. "Ja?" fragt er ein wenig irritiert. "Wofür ist die?"
Aus der Hosentasche zieht er einen dünnen Gurt mit zwei Schnappverschlüssen. Ein Ende hält er Shane entgegen.
"Das kommt um die Hüfte. Damit merke ich dich, wenn wir rennen.", erklärt er. "Wenn ich den markierten Bereich betrete, sagst du 'Jetzt'. Dann weiß ich, dass es Zeit ist...", er amtet noch einmal kräftig aus und kann sich ein aufgeregtes Grinsen nicht verkneifen, "... zu springen." Einen kurzen Moment schweigt er und sammelt seine Gedanken. "Wenn du den Finger auf dem Verschluss lässt, kannst du ihn schnell öffnen, wenn irgendwas ist. Ich meine,", er hebt den Kopf und lacht leise, "spätestens im Wasser sollten wir uns trennen. Laufen geht mit dem Teil gut, aber beim Schwimmen behindert es irgendwie." Den Gurt legt er um die Hüften und tritt nervös von einem Fuß auf den anderen. "Alles klar?"
Shane sieht den Gurt eine Weile an und nickt. „… ich meine ja.“ den Kopf zu Jordyn wendend, „Weisst du wo oben und unten ist Unterwasser?“ fragt er zweifelnd.
Überrascht ziehen sich für eine Sekunde die Augenbrauen des Blinden zusammen. "Ich hatte nicht vor, Purzelbäume zu schlagen, aber im Notfall kriege ich das hin, ja."



"Gut." sagt Shane, mehr um sich selbst zu beruhigen. Sein Atem wird flacher. Das andere was er neben Wasser nicht leiden kann ist Fallen. Wobei das Fallen nicht der Punkt ist sondern eher der Aufprall. Es ist Wasser, kein Beton. Sagt er sich. "Also gut." er kann das Zittern in der Stimme nicht ganz verbergen. Er geht rückwärts und zieht dabei am Gurt. Er schaut das beide bereit in die Richtige Richtung blicken und zählt runter. "Drei...." Shane räuspert sich, "Zwei..." Sein Herz klopft laut. "Eins..." Shane setzt sich in Bewegung, achtet dabei auf Jordyn der es ihm gleich tut und als dieser die Linie betritt ruft er laut, "Spring!"
Jordyn versucht bewusst zu atmen. Sein Herz rast. Einatmen, kurz anhalten, ausatmen. Vom Gurt wird er sanft nach hinten gezogen und folgt. Er konzentriert sich auf seine Umgebung und auf den Gurt. Seine Beine kribbeln. Es fühlt sich an, als würden sie unter ihm zusammensacken. Shane beginnt, rückwärts zu zählen. Jordyn hört ihn kaum - sein Herzschlag liegt ihm schwer in den Ohren. Doch als Shane losläuft, rennt er selbst einfach mit.
"Oh, scheiße, scheiße, scheiße, ..." Da ist das Signal.
Jordyn springt.
Er merkt nicht, dass er beim Absprung panisch schreit. Er spürt die Luft an ihm vorbei ziehen. Für einen Moment weiß er nicht, was geschieht. Er ist schwerelos, haltlos. Seine Arme rudern in der Luft, suchen irgendetwas, an das sie sich halten können. Das Herz pocht schmerzend gegen die Brust.
Dann fühlt er seinen Magen, wie damals beim wilden Ritt in der Achterbahn. Ein merkwürdiges Gefühl, als würde sich etwas in seinem Inneren verschieben. Er wird sterben. Er ist schon gestorben. Er wird gegen einen Felsen prallen, und für einen Moment wird er nichts spüren als - ein dumpfer Schlag auf den Kopf. Eine merkwürdige Art der Taubheit. Schwarz.
Dann spürt er einen leichten Druck an den Füßen. Als würde ihn jemand packen. mit beiden Händen fest zugreifen. Der Druck steigt die Beine herauf und beinahe zu spät registriert er, dass es Wasser ist, das ihn umarmt.
Es fühlt sich an wie in Zeitlupe, als sie abheben, der Gurt zieht, der Boden ist weg und die Schwerkraft zerrt an ihnen. Der Fall wird schneller, Shanes Füsse kribbeln weil sie den Aufprall erwarten und kurz bevor er mit Jordyn ins kalte Wasser eintaucht, verpufft Shane zu einer Fledermaus, der Gurt auf seiner Seite leert sich und fällt ohne ihn ins Wasser. Noch bevor der schwarze Rauch sich ganz auflöst, landet Shane keuchend am Rand in seiner Sim-Gestalt und Schrecken steigt in ihm hoch. Wo ist Jordyn? Müsste er nicht längst auftauchen? War doch was im Wasser? Unsicher und gehetzt geht Shane am Rand auf und ab, einen winzigen Impuls davon entfernt in das verhasste Nass zu springen.
An der Wasseroberfläche regt sich etwas. Blasen steigen auf.



Plötzlich ein laut plätscherndes Geräusch und Jordyns Oberkörper schießt aus dem dunklen Meer heraus. Kopfschüttelnd schnappt er nach Luft und sinkt einige Male im Wasser auf und ab. Ein, zwei Sekunden vergehen - dann reißt er die Arme in die Luft - "WOOOOOHOOHOOOOO!!"
Erleichtert atmet Shane aus und sackt dabei ein bisschen zusammen. Es ist alles gut. "Yeeeh. Haha!" Shane klatscht für Jordyn in die Hände und jubelt vom trockenen aus mit, den Gedanken unterdrückend ein Feigling zu sein.
Ein Moment vergeht, bis der Blinde sich orientieren kann. Nur durch die Zurufe des Vampirs erkennt er, ich welche Richtung er schwimmen muss. So arbeitet er sich Meter für Meter voran und folgt den leichten Wellen, die er in Rücken und Nacken spürt. Irgendwann wird er auf Land stoßen.
Als er schließlich den weichen Boden unter den Füßen bemerkt, ist er bereits ziemlich durchgefroren. Die Entfernung zum Land hat er deutlich unterschätzt. Völlig außer Atem und eiskalt erreicht er den Strand.



Shane beobachtet wie der Junge ihm zitternd endgegenkommt aber glücklich wirkt. Da er selbst keine kälte spürt, fragt er ihn als erstes, mit glücklichem Unterton; "Wars so wie erhofft?"
Jordyn stolpert steif gefroren der Stimme entgegen. Als seine ausgestreckte Hand gegen die Brust des Vampirs trifft, fällt der Blinde ihm fröhlich ächzend in die Arme.



"Oh, man! Das war der absolute Wahnsinn!", jubelt er mit zitteriger Stimme. "Ich glaube einfach nicht, dass ich das gemacht habe."
Der Vampir umarmt ihn und beginnt unwillkürlich mit Jordyn auf und ab zu hüpfen weil er sich mit ihm freut. Er ist glücklich, dass er glücklich ist. Als er zurück tritt ist Shanes Kleidung forne durchnässt aber er beschwert sich nicht. "Das war der Hammer!" Shane sieht ihn an, "Komm." er greift ihn am Arm und zieht ihn direkt mit. Nahe dem Vulkan an dem sie zuvor vorbei kamen, wo die Lava brodelt wird es warm und Shane bleibt stehen. "Willst du das nochmal machen?"



"Oh, das werde ich nicht schaffen." Jordyns fröhliches Grinsen scheint für eine Weile in sein Gesicht gemeißelt zu sein. "Es ist wirklich, wirklich irre kalt.", erklärt er. "Aber ich bin happy, Shane. Ich habe es tatsächlich gemacht. Und das wäre ohne dich nicht möglich gewesen. Ich danke dir ..." , er unterbricht sich selbst und schüttelt leicht den Kopf. "Ich habe keine Worte dafür. Ich werde dir das nie vergessen.
"Ich hab gern geholfen." sagt Shane lächelnd. "Vielleicht sollten wir jetzt dafür sorgen, dass du keinen Ärger bekommst.." meint er und blickt in die Richtung aus der sie hergekommen waren. Shane hat immer ein wenig ein schlechtes Gewissen wenn er gegen regeln verstößt, aber das hier war für einen guten Zweck.



Sie gehen zurück und plaudern munter über verschiedenste Dinge. Der Weg kommt Jordyn wesentlich kürzer vor, als auf der Strecke zum Berg hin. Ein Teil in ihm hätte Lust, weiter mit Shane Zeit zu verbringen, doch er weiß, dass er schlafen gehen sollte. Für den kommenden Tag ist eine Wanderung in der naheliegenden Höhle geplant.
"Wir sehen uns bald, mein Freund.", verabschiedet sich der Blinde, als sie vor der Hütte stehen.
Im Badezimmer duscht er sich kurz ab, bevor er sich leise ins Bett legt. Die Aufregung über das unglaubliche Erlebnis steckt noch in seinem Gemüt und es dauert, bis er schließlich einschläft.



(In Zusammenarbeit mit @RivaBabylon )
Jordyn - nächser Post
Shane - nächster Post


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